
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) unter Jerome Powell wird in Kürze ihre Erkenntnisse über CBDCs und den Kryptomarkt veröffentlichen.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) unter Jerome Powell wird in Kürze ihre Erkenntnisse über CBDCs und den Kryptomarkt veröffentlichen.
Im Iran könnten Importe und Exporte bald in Kryptowährungen bezahlt werden. Die iranische Zentralbank gab dafür grünes Licht.
Die Inselrepublik Palau versucht, ihre internationale Reichweite durch Blockchain- und Kryptotechnologie zu erweitern. Krypto-Nutzern kommt der Digital Residency Act zugute.
Der IWF meldet sich mit einer neuen Gefährdungsbeurteilung zu Wort. Die Volatilität des Kryptomarktes sei für den traditionellen Aktienmarkt ansteckend.
Zum Jahresanfang haben die Bären am Bitcoin-Markt das Ruder übernommen. Politisch bringt die erste Kalenderwoche derweil striktere Krypto-Regeln für Thailand und Estland. Auch Minern wird mancherorts das Leben schwer gemacht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob das DeFi-Geschäftsmodell Krypto-Lending reguliert ist.
Die Fed will die Geldpolitik in Zukunft deutlich straffen. Wenn die EZB nachzieht, könnten auch die Krypto-Märkte wieder nachgeben.
Der größte Instant-Messaging-Dienst in China, WeChat, bietet die digitale Zentralbankwährung e-CNY als neue Zahlungsoption an. Ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat?
Gegen die Krypto-Investmentplattform Cake DeFi hat die BaFin offiziell Ermittlungen eingeleitet. Der Staking-Dienstleister weist die Vorwürfe derweilen von sich und beruhigt seine Anleger.
Ob Einzelperson oder Miner; Thailands Ministerium für Finanzen beschließt, dass auf Krypto-Profite zukünftig 15 Prozent Steuern anfallen. Bis jetzt ist jedoch unklar, wann von einem Profit gesprochen wird. Auch die Kontrolle und Überwachung in Richtung Krypto-Space soll künftig steigen.
Globale Lieferengpässe, gestiegene Energiepreise und die Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung katapultieren die Inflationsrate in Deutschland auf den höchsten Stand seit 28 Jahren.
Die Unruhen im zentralasiatischen Land bezüglich der Erhöhung der Energiepreise haben auch Auswirkungen auf den Kryptomarkt, denn Internetausfälle zwingen die Bitcoin Hashrate in die Knie.
China ist dem digitalen Yuan einen großen Schritt nähergekommen. So nutzt das Land die Blockchain, um den Überwachungsstaat auszubauen.
El Salvador schafft rechtliche Grundbedingungen für Bitcoin-Anleihen. Dabei geht es auch um den sogenannten "Volcano Bond" und die Finanzierung der Bitcoin City.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) räumt sich mehr Zeit bei der Beurteilung des NYDIG Bitcoin ETF ein. Nun soll bis zum 16. März über eine Zulassung entschieden werden.
Estland will die Regulierung von Anbietern virtueller Vermögenswerte verschärfen und präsentiert einen entsprechenden Gesetzesentwurf. Das für die Zulassung erforderliche Grundkapital beträgt nun mindestens 125.000 Euro.
In Mexiko schmiedet die Zentralbank Pläne für eine eigene CBDC. Ab 2024 könnte die digitale Währung dann bereits im Umlauf sein.
2022 wird ein spannendes Jahr für Bitcoin und den Krypto-Space. Nicht zuletzt auch in politischer Hinsicht. Drei mögliche regulatorische Entwicklungen im Regulierungs-ECHO.