
In Russland scheint sich ein Ende des Krypto-Disputs zwischen dem Finanzministerium und der Zentralbank anzubahnen. Lokalmedien zufolge sollen Kryptowährungen analogem Geld gleichgesetzt werden – mit strengen KYC-Regelungen.
In Russland scheint sich ein Ende des Krypto-Disputs zwischen dem Finanzministerium und der Zentralbank anzubahnen. Lokalmedien zufolge sollen Kryptowährungen analogem Geld gleichgesetzt werden – mit strengen KYC-Regelungen.
Die Central Bank of Ireland wird Krypto-Positionen für Investment-Fonds aller Voraussicht nach untersagen. Grund sind ungeklärte Fragen um Geldwäsche, Volatilität und Liquidität.
Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie mit Bitcoin und Co. weltweit umgegangen wird? Dann lohnt sich ein Blick in die aktuelle Ausgabe des "Kryptokompass".
In Russland und Indien gewinnen differenziertere Vorschläge zur Bitcoin-Regulierung die Oberhand. News kommen auch aus Japan, den USA und El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Krypto-Verbot in Russland ist zum Politikum geworden. Mittlerweile liefern sich das Finanzministerium und die russische Zentralbank einen regelrechten Machtkampf um Bitcoin und Co.
Japan könnte wohl bald eine Art Altcoin-Morgenröte erleben. Die Regierung erwägt, strenge Listing-Voraussetzungen zu lockern.
Die Währung der Türkei steckt in einer Krise. Dabei steigt die Inflationsrate immer weiter an und erreicht mittlerweile schon fast 50 Prozent.
Trotz einer Rekordinflation in der Eurozone von 5,1 Prozent hält die Europäische Zentralbank (EZB) an ihrer lockeren Geldpolitik fest.
Indien schlägt einen neuen Krypto-Kurs ein. Statt eines Verbots versucht die Regierung den Handel mit saftigen Steuern unattraktiv zu machen. Auch eine digitale Zentralbankwährung kündigte die indische Finanzministerin an.
El Salvadors Finanzminister Alejandro Zelaya hat in einem Interview auf die jüngsten Forderungen des Internationalen Währungsfonds reagiert. An eine Kursänderung sei nicht zu denken.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Eine neue Umfrage des Steuerdienstleister Blockpit zeigt eine deutliche Unzufriedenheit der Deutschen bei der Besteuerung von Krypto-Assets. In Österreich ist man derweil weiter.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob das Angebot von Counterfactual Wallets als Kryptoverwahrgeschäft erlaubnispflichtig ist.
Insiderquellen berichten von einer Krypto-Regulierungswelle aus dem Weißen Haus zum "Schutz der nationalen Sicherheit". Zudem könnte ein Gesetzesentwurf dem Finanzministerium weitreichende Verbotsrechte einräumen.
Nachdem der Asset-Manager einen Antrag für einen Bitcoin Spot ETF eingereicht hatte, erfuhr das Vorhaben nun den Todesstoß.
Das Metaverse erhält nun auch im weltpolitischen Geschehen immer mehr Gewicht. In der Türkei ordnete Präsident Erdogan seiner Partei (AKP) an, sich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Wladimir Putin hat seine Regierung und die Zentralbank Russlands zu einer "zeitnahen" Entscheidung hinsichtlich eines möglichen Krypto-Verbots aufgefordert. Eine persönliche Präferenz ließ der Präsident dabei nicht erkennen.
In einem Report des Internationalen Währungsfonds (IWF) drängt dieser El Salvador dazu, Bitcoin als Landeswährung wieder abzuschaffen.