
Bitcoin und Co. geraten zunehmend ins Visier der Aufsichtsbehörden. Die neuste Warnung wird dabei vom FSB ausgesprochen.
Bitcoin und Co. geraten zunehmend ins Visier der Aufsichtsbehörden. Die neuste Warnung wird dabei vom FSB ausgesprochen.
Während sich der Trucker-Protest gegen die Corona-Maßnahmen in die kanadische Hauptstadt Ottawa verlagert, will die Bundespolizei den Krypto-Geldhahn für den "Freedom Convoy" zudrehen. 34 Wallets sind nun eingefroren worden.
Seit dem 15. Februar liegt ein Gesetzentwurf vor, der anonyme Krypto-Zahlungen verbieten will. Die Piratenpartei stellt sich dagegen. Ist das das Aus für anonyme Krypto-Zahlungen?
Während die russische Zentralbank über den legalen Status von Kryptowährungen diskutiert und Präsident Putin auf eine schnelle Einigung drängt, liefern zwei andere Ministerien vier Vorschläge, wie man mit dem Mining umgehen sollte.
Erst kürzlich signalisierte die indische Finanzministerin Sitharaman grünes Licht für die Legalisierung von Kryptowährungen. T. Rabi Sankar, hielt auf einer Bankenkonferenz dagegen: Kryptowährungen seien ein Schneeballsystem und hätten keinen intrinsischen Wert, erklärte der Vizegouverneur der indischen Zentralbank.
Die Zentralbank in Kenia möchte eine Diskussion um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) anregen.
Laut einem neuen Gesetz darf die Steuerbehörde in Argentinien nun auf Bitcoin- und andere Krypto-Wallets zugreifen, wenn deren Besitzer Steuerschulden haben. Vorher sollen allerdings erst noch andere Mittel ausgeschöpft werden.
Der Streit um Bitcoin zwischen der russischen Notenbank und dem Finanzministerium des Landes bleibt weiter ungeklärt. Bei einem Gespräch konnten sich beide Parteien nicht auf einen Kompromiss einigen.
Über das Infrastrukturgesetz des US-Finanzministeriums gibt es weiter Diskussionsbedarf. Nun scheint eine Abschwächung der Broker-Definition in Sichtweite.
Russland hat sich gegen das Bitcoin-Verbot entschieden. Die USA ringen derweil weiter über den angemessenen Umgang mit Stablecoins. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob man rechtlich Eigentum an seinen Krypto-Token haben kann.
Das europäische CBDC-Projekt um einen E-Euro erhält eine neue Dynamik. Die EU-Kommission möchte ab 2023 wohl einen ersten Gesetzesentwurf präsentieren, der den Grundstein für einen Launch in 2025 legen soll.
Fitch hat die Kreditwürdigkeit von El Salvador herabgesetzt. Als Gründe nennt die Ratingagentur "Politische Unberechenbarkeit" sowie die "Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel".
In seiner neuen Kolumne für den Kryptokompass schreibt Roman Reher, aka "Der Blocktrainer", in dieser Ausgabe über Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel, das Vorbild El Salvador und stellt die Frage, welche Länder dem zentralamerikanischen Staat folgen könnten.
Die Inflation in den USA steigt noch weiter, auf nun 7,5 Prozent. Damit übertrifft die Inflationsrate sogar die Prognosen.
Trotz Gegenwind vom Internationalen Währungsfonds will El Salvador am Zeitplan für seinen Bitcoin Bond festhalten. Dies verriet Finanzminister Zelaya im Fernsehinterview.
In den USA möchte das Finanzministerium die Ausgabe von Stablecoins strenger regulieren, was jedoch im Repräsentantenhaus auf Widerstand stößt.
NGOs in der Ukraine haben laut einem Bericht von Elliptic von Krypto-Spenden in Höhe von mehr als einer halben Million US-Dollar profitiert.