
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Seit dem Überfall auf die Ukraine ist Russland wirtschaftlich zunehmend isoliert. Das regt offensichtlich zum Umdenken an: bei Kryptowährungen und auch beim Mining.
Die Bundesregierung sieht die Meldepflichten des EU-Parlaments bei Transaktionen von oder an "unhosted Wallets" kritisch. Viel mehr sollen Krypto-Dienstleister auf Blockchain-Analysetools setzen.
Die weltweit größte Krypto-Börse streckt ihre Fühler immer weiter nach Europa aus. Nun hat Binance eine Zulassung in Italien erhalten.
Während Südkorea den Fallout des Terra-Crashs angeht, signalisieren die USA und die EU gewisses Wohlwollen bei der Regulierung von Stablecoins und anderen Kryptowährungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie man sich als dPoS-Validator verhält.
Kommenden Donnerstag lädt der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss zu einer Bestandsaufnahme des Krypto-Sektors. Die Anhörung ist öffentlich und wird online übertragen.
Sam Bankman-Fried hat große Pläne für die Präsidentschaftswahlen 2024. Mit seinen angekündigten Spenden wäre er der größte Spender in der Geschichte der USA.
Ob Christine Lagarde jemals mit Bitcoin warm wird, ist unwahrscheinlich. Jetzt kann sie sich die Thematik immerhin von einem ihrer Söhne erklären lassen.
Christine Lagarde polemisiert seit Jahren gegen Krypto. Nun geht sie mit ihrer Kritik einen Schritt weiter. Und ist längst nicht mehr alleine.
Beim Tauziehen um angemessene Krypto-Regeln in Europa gab es kaum Fortschritte. Die Fronten zwischen den EU-Gremien verhärten sich. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie Krypto-Derivate aufsichtsratlich einzuordnen sind und wer sie in Deutschland anbieten darf.
Russland setzt für die Zukunft seines Finanzsystems auf Kryptowährungen. Immer mehr Minister sprechen sich für ihre Integration aus.
Die MiCA-Verhandlungen sind in vollem Gange. Darin zeichnet sich ein düsteres Bild für Stablecoins in der EU ab.
Das international wichtigste Zahlungssystem SWIFT steigt in den Krypto-Space ein, um ein großes Problem von CBDCs zu lösen.
Heute sollte die nächste Verhandlungsrunde der EU zur Krypto-Regulierung MiCA stattfinden. Das Treffen wurde "aus gesundheitlichen Gründen" kurzfristig abgesagt.
Die Verhandlungen zur TFR scheinen ins Stocken zu geraten. Grund für die Verzögerung sind verhärtete Positionen zu einem möglichen Verbot von unhosted Wallets.
Innovative Regulierung für innovative Technologien: Die BaFin fordert ein EU-weites Rahmenwerk für den DeFi-Markt.