
Die australische Zentralbank prüft die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung. Die Pilotphase soll 2023 abgeschlossen werden.
Die australische Zentralbank prüft die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung. Die Pilotphase soll 2023 abgeschlossen werden.
Die Regulierung in den USA birgt das Potenzial, den Krypto-Markt in die Höhe zu treiben – oder in ewige Tiefen zu stürzen. Eine Übersicht der aktuellen Lage.
Nach langem Streit zwischen dem Finanzministerium und der Zentralbank erlaubt Russland grenzüberschreitende Zahlungen mit Kryptowährungen.
Die EU einigt sich auf einen finalen Text zur Krypto-Regulierung MiCA. Das sind die wichtigsten Punkte.
Zusammen mit Tech-Riese Amazon und vier weiteren Firmen will die Europäische Zentralbank den Prototypen des digitalen Euro entwickeln.
Die Fed geht weiter gegen die hohe Inflation in den USA vor und erhöht dafür den Leitzins um 0,75 Prozent.
Russland will weitere 300.000 Soldaten in die Ukraine schicken. Die Aktienindizes an der Moskauer Börse brachen daraufhin ein.
Der US-Bundesstaat Colorado erlaubt erstmalig die Zahlung von Steuern in Bitcoin und Co. Einen kleinen Haken gibt es dabei.
Das US-Finanzministerium sanktioniert fünf Wallet-Adressen russischer Neonazis. Sie sollen unter anderem Kriegsverbrechen in der Ukraine verübt haben.
Die britische Finanzaufsichtsbehörde warnt Anleger vor FTX. Die Krypto-Börse habe keine Zulassung im Vereinigten Königreich.
In seinem Gastbeitrag widmet sich Lutz Auffenberg der Frage, ob die BaFin sich für Yield Farming und Liquidity Provider interessiert.
Die Ratingagentur Fitch stuft die Kreditwürdigkeit von El Salvador zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres herunter.
Nach dem Ethereum Merge könnten PoS-Kryptowährungen in den USA künftig als Wertpapiere gesehen werden, sagt SEC-Chef Gary Gensler.
Der Bitcoin-Enthusiast Pierre Poilievre wurde am Wochenende zum neuen Vorsitzenden der kanadischen Konservativen Partei gewählt. Premierminister Justin kritisiert seine Ansichten.
Die Inflation in den USA ist zwar weiter rückläufig, fällt jedoch nicht auf die erwarteten 8,1 Prozent, sondern lediglich auf 8,3 Prozent.
Die unklare Regulatorik rund um den direkten Handel mit Kryptowährungen ist einem Bitcoiner nun scheinbar zum Verhängnis geworden. Er muss für mindestens 15 Monate ins Gefängnis.
Wenn die Veröffentlichung eines Wertpapierinformationsblattes (WIB) für Security Token Offerings vonnöten ist, muss die BaFin im Voraus grünes Licht geben. Kann die Finanzaufsicht die Gestattung hinauszögern?
Die Krypto-Industrie müsse sich klimafreundlicher aufstellen, fordert die US-Regierung. Andernfalls drohe ein Mining-Verbot.