
Für kanadische Bitcoin-Börsen und -Zahlungsdienstleister gelten ab sofort dieselben Regeln wie für ihre Pendants aus der Fiat-Welt.
Für kanadische Bitcoin-Börsen und -Zahlungsdienstleister gelten ab sofort dieselben Regeln wie für ihre Pendants aus der Fiat-Welt.
Das Fürstentum Liechtenstein ist bekannt für seine progressive Krypto-Regulierung. Für besonderes Aufsehen hat letztes Jahr das Blockchain-Gesetz, konkret „Gesetz über Token und VT-Dienstleister“, gesorgt. Wer rechtlich einen tieferen Einblick bekommen möchte, der hat jetzt die Möglichkeit folgende Abhandlung zu erwerben: Token als Wertrechte & Token Offerings und dezentrale Handelsplätze: Eine wertpapierzivilrechtliche und wertpapieraufsichtsrechtliche Analyse aus der Perspektive Liechtensteins unter besonderer Berücksichtigung einschlägiger Unionsrechtsakte von Dr. Josef Bergt.
Digitale Zentralbankwährungen – CBDCs – sind spätestens seit dem chinesischen Mammutprojekt des digitalen Yuan in aller Munde. Wir haben Euch den Stand der Dinge zusammengefasst.
Auch die Nachrichten der vergangenen Woche bestätigen Altbekanntes: Die staatliche Adaption und Regulierung von Kryptowährungen und anderer Blockchain-Technologie bleibt ein Work-In-Progress. Weltweit herrscht ein Flickenteppich: Während die einen bereits gesetzlich durchgreifen oder Tech-Lösungen für sich ins Visier nehmen, scheint man sich der staatlichen Antworten anderorts noch nicht klar oder schmiedet weiter vage Zukunftspläne.
Der US-Bundesstaat Louisana könnte bald Fortschritte in der Bitcoin-Regulierung machen.
Das Wettrüsten zwischen den USA und China geht in die nächste Runde. Während die Volksrepublik Kryptowährungen und Blockchain in dieser Woche mit in ihr offizielles Lehrprogramm für Parteikader aufnimmt, werden in den USA vermehrt Forderungen nach eigenen Blockchain-Initiativen laut. Bei der Entwicklung des E-Euros zeichnen sich derweil erste Lichtblicke ab.
Die Nation Albanien hat nun ein Gesetz verabschiedet, das Kryptowährungen und Blockchain umfassend regulieren soll.
In der Entwicklung eines digitalen Euros tut sich vor allem Frankreich als Taktgeber in der Eurozone hervor. Wie die Banque de France nun mitteilte, seien Tests mit dem E-Euro bereits erfolgreich abgeschlossen worden. Steht der E-Euro also bald in den Startlöchern?
Die Regierung in China hat eine Informationsinitiative zu Bitcoin, Blockchain & Co. gestartet. Mit ihrer digitalen Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) geht sie entschlossen gegen den Facebook-Coin Libra vor.
Gegen die Bitcoin-Futures-Börse BitMEX, HDR Global Trading Limited sowie ABS Global Trading wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet. Den Co-Foundern Arthur Hayes, Ben Delo und Samuel Reed wird Geldwäsche sowie Manipulation vorgeworfen.
In den USA ist in dieser Woche bei der Regulierung des Krypto-Spaces einige Bewegung zu fühlen – Telegram stampft angesichts der harten Hand der Behörden sein Token-Projekt ein, die Steuerbehörde IRS will bei den Abgaben von Krypto-Usern genau hinsehen und die Bankenaufsicht OCC könnte sich für Krypto-Unternehmen öffnen. Hierzulande regt sich derweil weiter wenig: Trotz der chinesischen Vorstöße will die EZB eine Zentralbankwährung weiter nur untersuchen. Mit Blick auf die Energiewende schielt die Bundesregierung wiederum an Blockchain-Potentialen vorbei.
Die Bundesregierung plant kein allgemeines Blockchain-Gesetz für die vielfältigen Anwendungsbereiche der Distributed-Ledger-Technologie (DLT). Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Partei Alternative für Deutschland von Ende April hervor, die BTC-ECHO vorliegt. Darin hinterfragt AfD-Fraktion die Blockchain-Strategie, die von der Bundesregierung im Herbst 2019 vorgestellt wurde.
Die Steuerbehörde der Vereinigten Staaten will künftig strenger gegen Krypto-Steuersünder vorgehen. Dafür sucht sie nach Hilfe.
Die Forderung gegenüber Bitcoin-Börse BitMEX wurde erhöht. Arthur Hayes soll versprochene Gelder nicht zurückgezaht haben und verhalte sich zynisch.
Der Messaging-Anbieter Telegram hat sein Blockchain-Projekt Telegram Open Network (TON) offiziell für gescheitert erklärt. Der Entscheidung ist ein Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC vorangegangen.
Die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) scheint nur eine Frage der Zeit. Das Interesse an Bargeld sei jedoch ungebrochen, so Yves Mersch von der Europäischen Zentralbank.
Während indische Bitcoin-Börsen klare Regularien einfordern, blickt die Europäische Zentralbank mit Misstrauen auf Stable Coins. Derweil könnte ein neuer Standard den pseudonymen Status von Bitcoin gefährden – und Telegram vertröstet seine Investoren. Das Regulierungs-ECHO.
Um Geldwäsche bei Bitcoin & Co. zu verhindern, soll ein neuer Standard eingeführt werden.