
Das Digital Dollar Project wird in den kommenden zwölf Monaten fünf CBDC-Pilotprogramme durchführen. Am Ende soll der Rahmen für die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung stehen.
Das Digital Dollar Project wird in den kommenden zwölf Monaten fünf CBDC-Pilotprogramme durchführen. Am Ende soll der Rahmen für die Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung stehen.
Der Zahlungsverkehr befindet sich im digitalen Wandel. Bis Bargeld aber zum Auslaufmodell wird, ist es ein langer Weg. Während verschiedene E-Euro-Versionen auf dem Prüfstand stehen, hebt die Deutsche Bundesbank den Einsatz von Blockchain-Technologien für programmierbares Geld hervor.
Nachdem die EZB eine Umfrage zum E-Euro an die Bürger der EU gestartet hatte, präsentiert die Zentralbank nun die Ergebnisse.
Die Deutsche Bundesbank hat gemeinsam mit der Bundesagentur für Finanzen und der Deutschen-Börse eine neue Lösung erprobt, die DLT und klassisches Finanzsystem zusammenbringen soll - und das ohne digitales Zentralbankengeld (CBDC).
China gilt als Vorreiter im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen. Neuste Erkenntnisse lassen jedoch erahnen, warum viele Chinesen teuer für den E-Yuan bezahlen müssen.
Digitale Zentralbankwährungen sind in aller Munde. Doch während der Release mancherorts unmittelbar bevorsteht, müssen sich EU-Bürger noch ein Weilchen gedulden. Laut Christine Lagarde aus gutem Grund.
Ein Vertreter der Peoples Bank of China hat offiziell bekannt gegeben, dass eine Anonymisierung des digitalen Yuan "keine Option" darstelle.
Jerome Powell, Präsident der US-Zentralbank, sagt, dass CBDC mit Bargeld koexistieren müssten und bezieht sich dabei auf die BIZ.
Die russische Zentralbank steigt nun in das Wettrennen um CBDCs ein. So möchte man bereits 2022 mit den ersten Feldversuchen starten.
Ein neues Positionspapier der FED definiert die Voraussetzungen, unter denen eine digitale Form des US-Dollar möglich wäre.
Neues zum digitalen Yuan: Ein Testlauf zeigt, wie die digitale Währung an einem Geldautomaten in physisches Geld gewechselt wird.
Im Oktober 2020 schrieben die Bahamas Finanzgeschichte. Der Inselstaat gab damals den weltweit ersten, offiziellen Start einer eigenen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) bekannt. Künftig gibt es für den Bahamas Sand Dollar eine eigene Prepaid-Karte.
In China wurden bereits einige Anstrengungen unternommen, um sich vom Zahlungsnetzwerk SWIFT zu emanzipieren. Nun ist jedoch eine Quelle aufgetaucht, die von einem Joint Venture zwischen der chinesischen Zentralbank und dem Zahlungsnetzwerk kündet. Die Beweggründe liegen noch im Dunkeln.
Frankreichs Zentralbank hat den erfolgreichen Test einer CBDC bekannt gegeben. Damit nimmt die Banque de France eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung einer digitalen Zentralbankwährung im europäischen Vergleich ein.
China weitet seine CBDC-Tests aus. Die Agricultural Bank of China verkündet deshalb die Aufstellung diverser Krypto-Geldautomaten in Shenzhen.
CBDCs sind in aller Munde. Nun wird auch die ukrainische Zentralbank aktiv. Als Partner kann sie auf niemand geringeren als die Stellar Development Foundation zurückgreifen.
Im chinesischen Shenzhen werden bis zum 4. Januar 20 Millionen digitale Yuan verlost. Dies ist bereits die dritte Verlosung dieser Art innerhalb des laufenden Real-Life-Tests der digitalen Währung. Insgesamt werden digitale Yuan in Höhe von drei Millionen US-Dollar verlost.
Im weltweiten Vergleich hinkt die Europäische Union in puncto eigene Digitalwährung noch deutlich hinterher. Italienische Banken wagen nun jedoch einen neuen Vorstoß Richtung digitaler Euro.