
Der Bitcoin-Kurs (BTC) hat die blutigste Woche seit Langem hinter sich gebracht. Grund, aufzugeben? Bei Weitem nicht.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) hat die blutigste Woche seit Langem hinter sich gebracht. Grund, aufzugeben? Bei Weitem nicht.
Die Auswirkungen des Coronavirus werden der Bevölkerung erst allmählich bewusst und schaffen eine neue Dimension von Panik. Wie es in den nächsten Tagen an den (Krypto-)Börsen weitergehen wird, warum es verdammt ernst um die Eurozone steht und wie sich der Bitcoin-Kurs in den nächsten Tagen weiterentwickelt. Ein Kommentar.
Bitcoin (BTC) wurde bisweilen als Safe Haven in Zeiten der Krise gehandelt. Der letzte Crash ließ jedoch Zweifel an dieser Erzählung aufkommen.
Ein bullisher Willy Woo sieht den Bitcoin-Kurs mittelfristig im sechsstelligen Bereich, Justin Sun erhält eine Lektion von John McAfee und ein designierter Zentralbanken-Chef warnt vor dem totalen Wertverlust: das Meinungs-ECHO.
Bitcoin erreicht Rekordhöhen, Ripple wird erneut der Kursmanipulation verdächtigt und die BaFin greift durch. Unsere Top Bitcoin und Ripple News der Woche.
Staaten wie Konzerne sehen in der Blockchain-Technologie die Chance, ihren Einfluss zu vergrößern, anstatt sich selbst von der Dezentralität unterminieren zu lassen. Wie dieser Widerspruch funktioniert, was China und Facebook mit der Blockchain-Technologie bezwecken wollen und warum der virtuelle Raum für das Kryptowährungsprojekt Libra langfristig viel interessanter ist als Schwellenländer als Libra-Befürworter zu gewinnen. Ein Kommentar.
Die US-Notenbank Fed hat am Dienstag, dem 3. März, den Leitzins gesenkt. Und Bitcoin? Der macht genau da weiter, wo er aufgehört hat. Wieso diese Unabhängigkeit von geldpolitischen Entscheidungen bullish ist.
Für den Bitcoin-Kurs waren die letzten Wochen nur bedingt von Erfolg gekrönt. Die Zuwächse seit Jahresbeginn wurden etwas eingedämmt, dennoch gibt es Grund zur Hoffnung. Die Lage am Mittwoch.
Justin Sun, Botschafter vom Planeten Krypto, konnte Investorenlegende Warren Buffet mit seinem Gastgeschenk nicht konvertieren. Bitcoin-Maximalist Andreas Pompliano erklärt, warum er XRP für kein gutes Investment hält. Unterdessen drückt das Coronavirus weiter auf die Stimmung an den Märkten – was bereits im Stock-to-Flow-Modell für Bitcoin eingepreist ist, wenn man nach der Überzeugung von dessen Urheber geht. Das Meinungs-ECHO.
Eines der großen Themen, das Ende 2019 aufgekommen ist, ist die professionelle Verwahrung von Token. Insbesondere um institutionelle Investoren für tokenisierte Assets und Kryptowährungen zu gewinnen, bedarf es höherer Standards. Eines der Unternehmen, das nun im Wettrennen um das institutionelle Geld eingestiegen ist, heißt Plutoneo. Worauf es bei dem Verwahrgeschäft ankommt, an welchen Stellen in Deutschland noch regulatorischer Nachbesserungsbedarf besteht und wie sich das Marktumfeld entwickeln wird, hat uns Stefan Schmitt im persönlichen Interview verraten.
Bitcoin und die Welt der Kryptowährungen haben eine turbulente Woche hinter sich. Bei der gegenwärtigen Konsoldierung stellte sich unter anderem die Frage, ob Bitcoin als sicherer Hafen noch in Frage kommt. Unsere Top News der Woche.
Leider lässt sich das Thema Coronavirus nicht mehr in der Berichterstattung vermeiden. Auch im Krypto-Sektor wird über Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs spekuliert. Die Dynamik, die eine solche Debatte im öffentlichen und medialen Raum gewinnt, steht einer sachlichen Betrachtung schnell im Wege. Warum auch Krypto-Enthusiasten einen kühlen Kopf bewahren sollten und das mit der Korrelation zwischen Krypto-Assets und traditionellen Assets so eine Sache ist.
Insbesondere Länder mit dysfunktionalen Finanzsystemen profitieren von Bitcoin, heißt es. Doch hält die These einem Blick in die Zahlen stand?
Spätestens seit der jüngsten Konsolidierung am Krypto-Markt ist die Verunsicherung unter Anlegern wieder groß: Ist Bitcoin nun sicher oder nicht? Haben wir es hier mit einem „Safe Haven“ zu tun, auf den Investoren ausweichen können, wenn der Aktienmarkt versagt? Oder steuert das große Krypto-Schiff (wieder einmal) auf den Untergang zu?
Dass unsere Finanzmärkte immer stärker durch Künstliche Intelligenz beziehungsweise Algorithmen bestimmt werden, ist kein Geheimwissen mehr. Auch im Krypto-Markt spielt die Automatisierung von Handelsprozessen eine gewichtige Rolle. Die Suche nach den besten Algorithmen beschäftigt nicht nur Investmentbanken und Hedgefonds, sondern auch immer mehr spezialisierte Trading-Dienstleister. Ein Player, der sich auf den Krypto-Sektor spezialisiert hat, ist Rubinstein & Schmiedel. Im Interview hat uns der CTO und Mitbegründer, Thomas Schmiedel, verraten, worauf es beim Trading mit Algorithmen im Krypto-Markt ankommt.
Peter Schiff hat eingeräumt, dass manche sich mit Bitcoin eine goldene Nase verdient haben. Wie jedoch sein jüngster Anti-Bitcoin-Tweet zeigt, bleibt der Gold-Fan ein leidenschaftlicher Krypto-Gegner. Unterdessen wiegelt Jed MCaleb den Einfluss seiner XRP-Verkäufe ab, während der Chef der nach eigenem Bekunden hauptquartierlosen Krypto-Börse Binance angesichts des Bitcoin Halvings Kurszuwächse erwartet. Das Meinungs-ECHO.
Bitcoin, so viele Experten, ist dank zentralisierter Mining Pools höchst zentralisiert. Das DeFi-Ökosystem, so wiederum die Bitcoin-Maximalisten sei dank Admin Keys und Ähnlichem nicht dezentral. Beide Kritikpunkte betrachten Dezentralität jedoch unvollständig.
Während der Bitcoin-Kurs sich mit goldenen Kreuz-Beschwerden an der 10.000-US-Dollar-Marke abarbeitet, waren IOTA und das Ethereum-Lending-Projekt bZx mit der Beseitigung von Sicherheitslecks beschäftigt, die Angriffe und gestohlene Krypto-Gelder zur Folge hatten. Unterdessen rückt Ethereum 2.0 immer näher, was Chef-Analyst Dr. Giese zum Anlass nimmt, die Stabilität des Netzwerks unter die Lupe zu nehmen. Die Top News der Woche.