
Bitcoin ist auf gutem Weg seinen historischen Kurstrend von 2017 im nächsten Jahr zu wiederholen. Auch wenn die jüngsten Ausschläge gen Norden Grund zu Euphorie geben: Der Bull Run hat noch nicht einmal begonnen.
Bitcoin ist auf gutem Weg seinen historischen Kurstrend von 2017 im nächsten Jahr zu wiederholen. Auch wenn die jüngsten Ausschläge gen Norden Grund zu Euphorie geben: Der Bull Run hat noch nicht einmal begonnen.
Im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen wurde immer wieder darüber spekuliert, welcher Kandidat den Bitcoin-Kurs eher zum Steigen bringt. Warum diese Diskussion wenig zielführend ist, welche Faktoren wirklich über die Zukunft von Bitcoin und der gesamten Krypto-Industrie entscheiden und warum man die nächsten Präsidentschaftswahlen unbedingt mit Hilfe der Blockchain-Technologie abhalten sollte.
Der Krimi um die US-Präsidentschaftswahl neigt sich langsam dem Ende zu. Dem Herausforderer Joe Biden fehlen nicht mehr wenige Stimmen, um sich gegen Donald Trump durchzusetzen. Dessen Erfolgsaussichten schwinden mit jeder Minute. Doch warum reagieren die Aktienmärkte mit einer Rallye? Warum erklimmt der Bitcoin-Kurs ein neues Jahreshoch nach dem Nächsten? Das Marktupdate.
Im Meinungs-ECHO treffen wir heute auf zwei unterschiedliche Erzählweisen. Die eine sieht Bitcoin als das dominierende Asset der Welt. Die andere stößt sich an Bitcoins vermeintlicher Ineffizienz.
Seit knapp zwei Wochen dominiert ein Thema den Krypto-Space: PayPal. Neben einem bullishen Marktausblick für den Bitcoin-Kurs, wirft dieser Schritt auch Fragen nach der PayPal-Strategie auf. Warum PayPal dem ursprünglichen Blockchain-Ökosystem schadet, es langfristig gar nicht so sehr um Bitcoin geht und warum auch für PayPal einiges auf dem Spiel steht.
Weltweit konnte sich Bitcoin neben seinem Höhenflug auch über andere positive Neuigkeiten freuen. Die vergangene Woche war eine gute für Krypto, Blockchain und Co.
Die international tätige Investmentgesellschaft VanEck ist bekannt für ihre börsengehandelten Indexfonds (ETFs). Als eines der ersten Finanzhäuser hat VanEck versucht, auch Bitcoin über klassisch verbriefte Finanzprodukte handelbar zu machen. Wie institutionelle Investoren zu Bitcoin stehen, warum es trotz regulierter Token-Verwahrlösungen auch einen Markt für urkundlich verbriefte Krypto-Finanzprodukte gibt und ob Security Token noch in diesem Jahrzehnt zu einem neuen Standard werden, hat uns Dominik Poiger, Portfoliomanager bei VanEck, im Interview verraten.
Auch wenn Token, die auf einer Blockchain basieren, für immer mehr Menschen kein Fremdwort mehr sind, dürfte nur wenigen das Big Picture bewusst sein. Insbesondere die Frage nach dem „Warum“ bringt viele Krypto-Enthusiasten in die Defensive. Warum man digitale Ökonomie nicht ohne Token zu Ende denken kann, was Festnetztelefone, Schallplatten und Wertpapierkurkunden gemein haben und wieso in fünf Jahren über Dreiviertel der Bevölkerung in den Industrienationen eine Wallet besitzen wird.
Mit Stone Ridge nimmt ein weiteres Milliarden-Unternehmen Bitcoin in seine Bilanz auf. Das sind die Reaktion der Szene auf den Corporate-Bitcoin-Standard.
Wo steuert der Bitcoin-Kurs in Zukunft hin? Zehn Experten, zehn unterschiedliche Meinungen.
Während ein Schiff zu einem schwimmenden Start-up-Paradies umgebaut wird, hat möglicherweise Satoshi Nakamoto persönlich ein Bitcoin-Vermögen an mehrere Adressen verteilt.
Die zweite Corona-Welle lässt wieder neue Ängste aufkommen und droht der Realwirtschaft einen schweren zweiten Schlag zu versetzen. Welche wirtschaftlichen Maßnahmen nun zu erwarten sind, warum jetzt eine neue Zinsentkopplung droht und was die Investmentstrategien von Hedgefondsmanager Ray Dalio und Twitter CEO Jack Dorsey gemein haben.
Immer mehr Unternehmen stecken Teile ihres Kapitals in Bitcoin. Wie bullish ist Squares 50-Millionen-Einkauf?
Cannabis ist ein Betäubungsmittel, das aus der gleichnamigen Pflanze hergestellt wird. Es ist in einigen Ländern und in einigen Bundesstaaten der USA legalisiert. Bitcoin ist in der Cannabis-Industrie eine Möglichkeit, um sichere und anonyme Zahlungen zu leisten. Es gibt jedoch auch viele Cannabis-Kryptocoins, mit denen Cannabis mit dem Wert eines Coins gekauft werden kann. Solche Alt-Coins haben Cannabis als Reserve, so dass sie nicht nur als Bitcoin für Cannabis, sondern auch für andere Waren verwendet werden können. Ein Blick auf die Geschichte von fünf Cannabis-Token: Was ist aus dem Hype geworden?
Während John McAfee möglicherweise gerade seine letzten Tage in Freiheit genießt, feiert Uniswap Erfolge: Sie ist nun die größte dezentrale Krypto-Börse (DEX) der Welt.
Im letzten Jahr konnte der US-amerikanische Tech-Riese IBM die Anzahl seiner Blockchain-Patente im Vergleich zum Vorjahr verdreifachen. Das und andere Signale sprechen eine deutliche Sprache: In der Blockchain-Industrie schlummert gewaltiges Potential. Christian Schultze-Wolters leitet den Geschäftsbereich Blockchain Solutions für IBM DACH. In einem Interview spricht er über IBMs Blockchain-basiertes Supply-Chain-Management-Projekt TradeLens , die Digitalisierung der Logistik-Branche und realistische Perspektiven der Verschlüsselungstechnologie.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat vergangene Woche ihren Bericht zum digitalen Euro veröffentlicht. Wer Tatendrang und Visionen erwartet hat, wurde enttäuscht. Warum es keinen anonymen digitalen Euro geben wird, was Cannabis und private Währungen gemein haben und warum wir selbst und nicht der Staat für die Abschaffung von Bargeld verantwortlich sind.
Gleich zwei US-Behörden ermitteln gegen die Bitcoin-Börse BitMEX. Droht ein zweites Mt.Gox? Das sagt die Szene.