
Die Zunahme an staatlicher Wirtschaftslenkung gefährdet zunehmend die marktwirtschaftliche Effizienz. Welche Rolle dabei Kreditgarantien, digitales Zentralbankgeld (CBDC) und das Web3 spielen.
Die Zunahme an staatlicher Wirtschaftslenkung gefährdet zunehmend die marktwirtschaftliche Effizienz. Welche Rolle dabei Kreditgarantien, digitales Zentralbankgeld (CBDC) und das Web3 spielen.
Gestern, am 14. Dezember, war ein schwarzer Tag für das Web3. Im Deutschen Bundestag trafen sich vermeintliche Expertinnen und Experten, um über die Daseinsberechtigung der Blockchain-Ökonomie Auskunft zu geben. Das Ergebnis ist erschütternd.
Die Deutsche Bank lässt kein gutes Haar an Bitcoin. Dass die Aktie des Bankhauses schlechter performt als so mancher "Shitcoin", entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Ein Kommentar.
Dass die Europäische Zentralbank kein Anhänger von Bitcoin ist, ist hinlänglich bekannt. Allerdings wirft ein Bitcoin-kritischer Gastbeitrag auf dem EZB Blog Fragen über die Professionalität der europäischen Institution auf.
Es sei zu viel "stupid money" im Spiel, sagt der ehemalige Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi mit Blick auf den Krypto-Sektor. Recht hat er. Sein Schuss auf Bitcoin geht allerdings kolossal daneben. Ein Kommentar.
In seinem Gastbeitrag fordert der FDP-Blockchain-Beauftragte Frank Schäffler mehr Mut zur Transparenz und Technologie.
Was kann man tun, um in der Krise sein Krypto-Portfolio zu schützen und sich optimal für eine kommende Aufschwungphase zu positionieren? Fünf Ratschläge, die man direkt umsetzen kann.
Angesichts der Turbulenzen im Kryptomarkt herrscht eine falsche Wahrnehmung über die Resilienz der Token-Ökonomie. Warum dezentrale Systeme zentralistischen Systemen überlegen sind.
Welche Kryptobörsen von dem FTX-Zusammenbruch profitieren könnten, warum wir von systemischen oder strukturellen Problemen sprechen müssen und was die Auswirkungen auf der Investmentseite sind.
Der Krypto-Markt leckt nach dem FTX-Crash seine Wunden. Noch größer als der finanzielle Schaden könnte der entstandene Vertrauensverlust sein.
Warum J.P. Morgan ein guter Gradmesser für die Krypto-Etablierung im Bankenbereich ist, wieso Deutschland hinterherhinkt und warum Technologieunternehmen Kreditinstitute dazu zwingen, sich zeitnah mit Token-Infrastrukturen auseinanderzusetzen.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Die Tage vom Aufstieg der Kryptobörse FTX sind gezählt. Die Aufarbeitung, wie es nur so weit kommen konnte, wird uns in den kommenden Tagen und Wochen intensiv beschäftigen. Ein Kommentar.
Wie das Web3 zur größten Bedrohung für Apple werden könnte und warum Twitter und Reddit einen neuen Konflikt unter Web-2.0-Konzernen entfachen.
Mit der Twitter-Übernahme durch Elon Musk sehen viele die Blütezeit für alternative Kurznachrichtenplattformen wie Mastodon gekommen. Unser Autor hat sich umgesehen.
Alle sprechen vom Web 3.0, dabei sind wir in der Praxis noch weit davon entfernt. Warum wir vorerst in einem Web 2.0 mit Token-Upgrade leben, das Web 3.0 eine neue globale "Arbeiterklasse" erschafft und wir uns in Zukunft immer stärker wie traditionelle Landwirtschaftsbetriebe organisieren.
Digitale Wertpapiere könnten der Grund sein, warum bald alle Banken Kryptowährungen anbieten werden. Das sind die Hintergründe.
In Deutschland und der EU läuft in puncto Krypto-Etablierung einiges schief. Wie sehr, zeigt der Vergleich mit Liechtenstein. Über gravierende Unterschiede im Krypto-Mindset und die Frage, wie volkswirtschaftlicher Wohlstand entstehen kann.
Mark Zuckerberg feiert Fortschritte im Horizon Worlds Metaverse. Es soll nun bald Beine geben. Grund zum Freudentanz? Ein Kommentar.