
Überall liest man: Der gesamte Markt hat 24 Milliarden US-Dollar verloren. Stimmt das? Ein Blick auf die Marktkapitalisierung und die Frage: Warum fällt der Bitcoin-Kurs?
Überall liest man: Der gesamte Markt hat 24 Milliarden US-Dollar verloren. Stimmt das? Ein Blick auf die Marktkapitalisierung und die Frage: Warum fällt der Bitcoin-Kurs?
Eigentlich kennt die Blockchain-Technologie bzw. Krypto-Ökonomie keine nationalen Grenzen. Eigentlich. Schließlich hat sich um den staatenlosen Bitcoin ein ganzes Ökosystem an Dienstleistern und produzierenden Unternehmen gebildet. Egal, ob (zentrale) Börsen, Miner oder Hardware-Wallet-Hersteller: Sie alle unterliegen der nationalen Regulierung und sind genauso Teil der Volkswirtschaft wie ein mittelständischer Automobilzulieferer.
Initiative Q – seriös? Scam? Schneeballsystem? Oder doch ein Konkurrent für Bitcoin, Fiat & Co.? Das Versprechen ist verlockend: Alle sollen mitmachen, alle sollen profitieren. Doch ist das möglich?
Bitcoin verbraucht so viel Strom wie Luxemburg, Chile, Österreich und/oder Norwegen. Die Einschätzungen sind vielfältig wie besorgniserregend: Verbrauchen wir tatsächlich so viel Energie, nur um eine digitale Währung abzusichern und uns dabei im besten Fall eine goldene Nase zu verdienen? Wenn ja, was können wir dagegen tun? Ein Blick auf Bitcoin und sein Energieproblem.
Tim Draper verkündete jüngst einen Bitcoin-Kurs von 250.000 US-Dollar bis zum Jahr 2022. Ebenso blicken verschiedene Investoren traditionell auf einen bullishen Jahresabschluss. Doch wie wahrscheinlich sind derartige Kursprognosen?
Ripples neuer Chefmarketingstratege Cory Johnson sagte in einem Podcast, Ripple sei wie Bitcoin. Nur eben schneller, besser und günstiger. Zeit, die beiden Krypto-Giganten gegeneinander in den Ring zu schicken: Bitcoin vs. Ripple.
Das Bitcoin White Paper feiert am 31. Oktober den zehnten Geburtstag. Zehn Jahre, nachdem Satoshi Nakamoto die Welt mit seiner Idee auf den Kopf stellte, ist es Zeit, Maß zu nehmen. Was ist aus Bitcoin und der Blockchain-Industrie geworden?
Bitcoin-Developer Jimmy Song sorgte in der vergangenen Woche mit einem Tweet für reichlich Verwirrung in der Bitcoin-Community und darüber hinaus. So schlug er vor, Bitcoin-Transaktionen über den Umweg Kreditkarte abzuwickeln, weil dies praktikabler wäre. Entspricht das noch der Grundvorstellung von Bitcoin als Peer-to-Peer-Geld?
Bitcoin ist viel zu volatil. Die Schwankungen machen Bitcoin als Währung vollkommen unbrauchbar. Bestenfalls der tot-inflationierte venezolanische Bolivar weist eine höhere Schwankungsbreite gegenüber dem US-Dollar auf als Bitcoin. So oder so ähnlich schallt es aus den vermeintlichen Expertenstuben oder Stammtischen. Populäre Allgemeinplätze, die, wenn man auf die Zahlen blickt, falsch sind. Warum Bitcoin mehr denn je als Währung geeignet ist.
Die Erwartungshaltungen Ende 2017 und im Herbst 2018 könnten nicht unterschiedlicher sein. Übersendeten Krypto-Investoren Ende 2017 ihre Bitcoins und Ether in Erwartung einer Ver-x-fachung geradezu blind auf zwielichtige ICO-Seiten, so wird heute dem Start regulierter Börsen und Finanzprodukte sehnlichst entgegen gefiebert.
Cameron und Tyler Winklevoss gehörten zu den ersten, die versucht haben, einen Bitcoin-ETF von der US-Börsenaufsicht SEC genehmigen zu lassen. Bereits 2017 waren die Hoffnungen der Krypto-Investoren auf einen Krypto-ETF groß, genau wie die anschließende Enttäuschung, die sich mit der Absage eingestellt hat. Inzwischen hat sich viel in der Krypto-Ökonomie getan und auch die Winklevoss-Brüder lassen nicht locker, um den Kryptomarkt für sich zu erobern.
Der Bitcoin-Kurs rudert geknickt abwärts, während aus New York neue Stable Coins kommen. Derweil gibt es große Bewegungen von einer unbekannten Wallet. Die Regulierungsbehörden lassen zunehmend die Köpfe qualmen, während eins am Markt zu fehlen scheint: Stabilität. Die Lage am Mittwoch.
Das süd-amerikanische Land Venezuela kämpft seit einigen Jahren mit einer Wirtschaftskrise. Die Regierung unter der Führung von Nicolas Maduro versucht verzweifelt der Nationalwährung Bolivar einen Wert zu geben. Doch durch die mittlerweile heiß laufenden Gelddruckmaschinen verschlimmert sich die Situation nur noch weiter. Der Petro soll als landeseigene Kryptowährung den Weg aus der Krise bringen.
Bitcoins aufzubewahren will gelernt sein. Die Verantwortung für die eigene Sicherheit muss im Krypto-Universum jeder selbst tragen. Um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen, lassen sich Unternehmen immer neue Ideen einfallen. So auch jetzt die Möglichkeit von Carverr, den eigenen Private Key in DNS (Desoxyribonukleinsäure) zu speichern. Seed-Phrase für die Sicherheit
Der Bundesaußenminister Heiko Maas (SDP) äußerte sich am Dienstag, dem 21. August, in einem Gastbeitrag im Handelsblatt zur transatlantischen Partnerschaft mit den USA. Dabei forderte er unter anderem, dass Europa mehr finanzielle Unabhängigkeit von den USA erlangt – auch durch neue Zahlungskanäle. Auch wenn er es nicht explizit beabsichtigt, kann man Maas’ Aussagen auch als Plädoyer für den Bitcoin als globale Leitwährung lesen.
Eine Initiative plant, Satoshi Nakamoto zu finden. Ein Kopfgeld in Höhe von über 70.000 US-Dollar ist auf den Bitcoin-Gründer ausgesetzt. Doch ist die Identität Nakamotos wirklich wichtig?
Im April haben Savedroid im Rahmen eines PR-Stunts vorgegeben, die Investoren betrogen zu haben. Der PR-Stunt sollte auf die Risiken bei ICO-Investments hinweisen, hat jedoch dem Ansehen des Unternehmens nachhaltig geschadet. Was hat sich seitdem bei Savedroid getan?
Es ist noch gar nicht so lange her, als es hieß, dass die Fintechs den Banken und traditionellen Finanzdienstleistern das Leben schwer machen werden. Die Digitalisierung des Finanzsektors drängt sich auf, herrscht doch ein offensichtlicher Innovationsstau, wenn man sich die Entwicklung der Bankhäuser anschaut. Doch was passiert mit den Nicht-Blockchain-Fintechs, wenn Kryptofinanzdienstleister das Parkett stürmen?