
Facebook benennt den Libra um; Eine Einschätzung des digitalen Euro der EZB; Ethereum 2.0 euphorisiert die Community; Bitcoin auf dem Radar von BlackRock und Spotify sucht einen Krypto-Experten.
Facebook benennt den Libra um; Eine Einschätzung des digitalen Euro der EZB; Ethereum 2.0 euphorisiert die Community; Bitcoin auf dem Radar von BlackRock und Spotify sucht einen Krypto-Experten.
In einem Twitter-Thread bestätigte Ripple-CTO Schwartz, dass die Community entscheiden könnte, 48 Millionen XRP-Token zu verbrennen. Dies hängt mit den speziellen Vorschriften des Protokolls zusammen.
Unter der Woche äußerten sich der US-amerikanische Milliardär Paul Tudor Jones und Shapeshift CEO Erik Voorhees zu Bitcoin. Ihnen zufolge hätte die Kryptowährung immer noch einen zu niedrigen Preis hinsichtlich ihrer Möglichkeiten.
Die Lebenserwartung einer Technologie steigt proportional mit ihrer Lebensdauer. Das besagt der unter Bitcoinern beliebte Lindy-Effekt. Was von dem Konzept zu halten ist.
Bitcoin (BTC) schielt auf die psychologisch wichtige 20.000 US-Dollar Marke. Kann die entscheidende Kursmarke endlich fallen und was machen die Großinvestoren?
Pünktlich zum Launch von Eth2 erfreut der Vermögensverwalter Grayscale die Anleger des Ethereum Trust mit einem 9:1-Aktiensplit.
Larry Fink, Vorstandsvorsitzender von BlackRock, sieht im Bitcoin enormes Potential. Seiner Ansicht nach könnte sich die Kryptowährung als globales Standardinvestment etablieren und habe jetzt schon erhebliche Auswirkungen auf den US-Dollar.
Der Bitcoin-Kurs hat wieder mehr als einen Zeh über die 19.000 US-Dollar gesetzt und kürzlich ein neues goldenes Kreuz ausgebildet. Unterdessen sinkt die Korrelation zum Aktienmarkt und Gold-Preis wieder, obwohl auch letzterer ein Golden Cross gedruckt hat. Das Marktupdate.
Aktuell vergeht kaum eine Woche, an der nicht traditionelle Finanzinstitute regulierte Wertpapiere mit dem Basiswert Bitcoin herausbringen. So nun auch das renommierte Bankhaus Hauck & Aufhäuser, das zusammen mit dem Berliner FinTech Kapilendo einen Krypto-Fonds auflegt.
Der Bitcoin (BTC)-Kurs steuert auf das nächste All Time High zu und die Stablecoin-Reserven erreichen neue Hochstände. Vor allem Tether-USDT kommt nicht zu Ruhe und druckt enorme Summen an neuen USDT – welche Folgen kann das haben?
Die Anzahl der Menschen die einen gesamten Bitcoin (BTC) besitzen steigt stetig. Zudem erreichen die aktiven BTC-Adressen ein neues Allzeithoch – was bedeutet das für die Dezentralität von Bitcoin?
Pünktlich zum Bitcoin-Allzeithoch ruft der Vermögensverwalter Grayscale seine Werbekampagne „Drop Gold“ zurück ins Leben. Ursprünglich wurde Drop Gold im Mai 2019 gestartet. Damals stieß die Kampagne innerhalb der Krypto-Community auf eher verhalte Reaktionen.
Ethereum (ETH) 2.0 Phase Null ist gestartet. Mit dem Upgrade beginnt ein neues Kapital für das ambitionierte Blockchain-Projekt – die Krypto-Community ist euphorisiert und alle wollen mitmachen.
Bitcoin kämpft mit der 19.000 US-Dollar Marke – dennoch hält Gemini-Boss Winklevoss den aktuellen Wert für eine gute Einstiegsgelgenheit. Unterdessen versucht Gold-Fan Peter Schiff, die Bitcoin-Begeisterung an der Wall Street zu dämpfen.
Staking ist bei Ethereum das, was Mining bei Bitcoin ist. Risikolos ist diese Anlageform gleichwohl nicht. Nun hat die Kryptobörse Coinbase ihre Pläne bezüglich Ethereum 2.0 vorgestellt.
Gestern erreichte Bitcoin (BTC) an einigen Börsen ein neues Allzeithoch. Die wichtige Marke von 20.000 US-Dollar ist zwar noch nicht geknackt, aber einige Indikatoren zeichnen ein bullisches Bild – wann fällt die 20.000 US-Dollar-Marke?
Es ist geschehen! Der Bitcoin-Kurs hat es geschafft sein Allzeithoch bei 19.665 US-Dollar zu knacken. Damit hat BTC seine Höchstmarke vom 16. Dezember 2017 übersprungen. Was sind die Gründe für die Bitcoin-Kursexplosion?
Nachdem die Leitwährung Bitcoin (BTC) sein Allzeithoch nur um wenige Prozent verpasst hat, kam es zur Wochenmitte zu einem deutlichen Kursrücksetzer am Gesamtmarkt. Auch die Altcoins blieben von dieser kurzen aber heftigen Kurskorrektur nicht verschont. In den letzten beiden Handelstagen stabilisierte sich der Gesamtmarkt und tendiert abermals gen Norden. Hervorzuheben ist die Kursexplosion bei Stellar (XLM) im Wochenhoch eine Kursverdoppelung generierte und auch auch zum Wochenschluss einen 90 Prozent Kursgewinn aufweist,