
Die meisten Anleger haben ihre Ethereum (ETH) herumliegen und vergessen, dass sie diese auch passiv für sich arbeiten lassen können – aber wo bekommt man die höchsten Renditen?
Die meisten Anleger haben ihre Ethereum (ETH) herumliegen und vergessen, dass sie diese auch passiv für sich arbeiten lassen können – aber wo bekommt man die höchsten Renditen?
Ethereum ist seiner Umstellung hin zu einem PoS-basierten Netzwerk einen großen Schritt näher gekommen. Mit "Kiln" launchte das letzte große Testnet vor der großen Verschmelzung.
Der Staking-Testlauf vor der Konsensumstellung des Ethereum-Netzwerks läuft auf Hochtouren. Die in der Beacon Chain gestakte Ether-Menge hat eine neue Spitzenmarke geknackt.
Sinkende NFT-Nachfrage und zunehmende Alternativlösungen: Die Transaktionsgebühren im Ethereum-Netzwerk legen seit Sommer letzten Jahres den Rückwärtsgang ein. Der Ether-Kurs dagegen prescht im Tagesvergleich nach vorne.
Die Hoffnung auf einen zeitnahen Ausbruch von Ethereum (ETH) wurde durch eine deutliche Kurskorrektur in den letzten zwei Handelstagen vorerst negiert. Mittlerweile notiert der ETH-Kurs sogar wieder unter dem Niveau der Vorwoche.
Das Ethereum Wallet MetaMask war für viele Nutzerinnen und Nutzer in den vergangenen Tagen nicht mehr erreichbar. Doch die Sache ist komplexer als angenommen.
Ethereum nimmt Anlauf auf "The Merge", die Umstellung des Netzwerks auf das Proof-of-Stake-Verfahren. Das für diesen Sommer erwartete Zusammenschmelzen der jetzigen Ethereum Blockchain mit der Beacon Chain drosselt nicht nur den Energiebedarf der größten Smart-Contract-Plattform enorm. Ryan Allis von Hive Digital rechnet vor, wie sich Staking auf die Wertentwicklung des Ether-Kurses auswirken könnte.
Über mangelnde Adoption kann sich das Ethereum-Netzwerk nicht beschweren. Während die Adressen von einem zum nächsten Hoch springen, legt auch der Ether-Kurs einen Zahn zu.
Getreu dem Motto "nur die harten kommen in den Garten" wünscht sich Ethereum-Gründer Vitalik Buterin einen Krypto-Winter. Dieser würde die Spreu vom Weizen trennen.
Das soziale Netzwerk bewegt sich weiterhin in Richtung Krypto. Nun nimmt Twitter auch Ethereum mit in das Trinkgeld-Feature auf.
Die Ethereum Community wächst und wächst: Allein im letzten Jahr ist die Anzahl der Adressen jeden Monat um über 1,5 Millionen gestiegen. Mit Blick auf die große Netzwerkumstellung dürfte die Nachfrage in diesem Jahr nicht geringer werden.
Trotz hoher Transaktionskosten und zunehmender Layer-1-Konkurrenz ist Ethereum die unangefochtene Nummer 1 in der Welt der Non-fungible Token (NFTs) – woran liegt das?
Polygon gilt als vielversprechende Skalierungslösung für Ethereum. Jetzt unterstützt eine Reihe von Wagniskapitalgebern das Projekt mit einer Millionensumme.
Erst vor wenigen Wochen hat Vitalik Buterin die DeFi-Community auf die massiven Sicherheitslücken von Token Bridges hingewiesen. Nun kam es zu einem der größten Hacks.
Während der Kurskorrekturen blieben die Miner nicht untätig. Die Hashrate im Ethereum-Netzwerk liegt erstmals über einem Petahash pro Sekunde. Ein letztes Kräftemessen der Miner, denn das Schürfen hat keine Zukunft in der neuen Netzwerkarchitektur.
Mithilfe des Blockscan Chat können nun Nachrichten von Wallet zu Wallet verschickt werden. Doch so richtig dezentral ist der Dienst nicht.
Das wohl wichtigste Upgrade im Ethereum-Netzwerk erfuhr eine Umbenennung. Damit möchten die Entwickler dem Projekt gerechter werden.
Über elf Billionen US-Dollar hat die Ethereum Blockchain im letzten Jahr abgewickelt – mehr als Finanzdienstleister Visa. Der CIO von Pantera Capital glaubt, dass 50 Prozent der weltweiten Transaktionen in zehn bis zwanzig Jahren über Ethereum durchgeführt werden.