
Binance geht den Schritt in die Dezentralität. Mit einer dezentralen Handelsplattform und einer öffentlichen Blockchain setzt die Krypto-Börse damit einen wichtigen Impuls. Außerdem setzte die Börse ein Kopfgeld auf die Angreifer der Börse aus.
Binance geht den Schritt in die Dezentralität. Mit einer dezentralen Handelsplattform und einer öffentlichen Blockchain setzt die Krypto-Börse damit einen wichtigen Impuls. Außerdem setzte die Börse ein Kopfgeld auf die Angreifer der Börse aus.
Binance entwarnt seine Nutzer - alle Einlagen seien sicher. Nach einem scheinbar erfolglosen Eingriff von Angreifern entstand am 7. März kurzfristig Panik unter den Nutzern der Börse. Das Risikomanagement-System von Binance erkannte ungewöhnliche Aktivitäten und verhinderte größeren Schaden. Einige Nutzer vermissen dennoch ihre Bitcoin.
Fondsmanager und Millionär Bill Miller sagte Fox Business am Donnerstag, dass das Kurstief der Kryptowährungen die Anleger nicht abschrecken sollte. Große Schwankungen sollten vielmehr als Indikator für das Potenzial digitaler Währungen im Allgemeinen und der Blockchain-Technologie im Besonderen angesehen werden. Miller sieht es sogar als Vorteil an, dass die Coins momentan so preiswert erhältlich seien, damit neues Kapital in den Markt gespült werden kann.
Deutschlands bisher größte Konferenz zum Thema Kryptowährungen und Blockchain lädt die Community und Interessierte zu On-Stage-Präsentationen, Expo und interaktiven Workshops nach Berlin ein. Dort ist es möglich, die internationale Krypto-Community im Herzen Europas zu treffen.
Mit Coinbase und Bitfinex haben zwei der größten Bitcoin-Handelsplattformen für Kryptowährungen angekündigt, Segregated Witness Protokolle an ihren Exchanges unterstützen zu wollen. Damit scheint ein wichtiger Schritt in der Massenadaption des Software-Updates gemacht zu sein. Bisher verlief die Übernahme des Protokolls durch die Bitcoin-Community eher schleppend.
Stefan Ingves, der Präsident der schwedischen Reichsbank, der gleichzeitig dem Basler Ausschuss für Bankenaufsicht vorsteht, warnte im heutigen Handelsblatt gebetsmühlenartig vor dem Bitcoin. Damit zu handeln sei nach Meinung des Ökonoms aufgrund der fehlenden Bankenaufsicht ähnlich riskant wie ein Besuch im Kasino.
Der Bitcoin-Kurs steigt, in den gesamten Krypto-Markt fließt wieder Geld. Die Stimmung unter Anlegern ist bullish, das Portfolio färbt sich langsam aber sicher wieder grün. Überall wird gehodlt, die Hoffnung auf Reichtum treibt viele um. Da vergisst man schnell, für was Bitcoin und die der digitalen Währung zugrunde liegenden Blockchain-Technologie eigentlich gedacht ist.
Mehr als 10.000 Investoren sind Berichten zufolge einem Bitcoin-Scam in Österreich zum Opfer gefallen. Die österreichischen Behörden wenden sich bei der Suche nach Verdächtigen jetzt an Interpol. So soll die Fahndung auf ganz Europa ausgeweitet werden und die Betrüger gefasst werden.
Kursschwankungen sind die meisten, die sich mit Kryptowährungen befassen, gewohnt. Auch dass sich der Kurs innerhalb eines Tages im zweistelligen Prozentbereich ändert, ist keine Seltenheit. Doch warum gibt es diese Schwankungen nicht nur innerhalb des Kurses, sondern auch zwischen verschiedenen Börsen?
In einem Paper von Autoren aus dem Bitcoin-Core-Umfeld werden sogenannte Schnorr-Multisignaturen erläutert und bezüglich ihrer Implikationen für Bitcoin bewertet. Doch auch wenn Signaturen zur Prozessierung von Bitcoin-Transaktionen notwendig sind, ist vielen ihre Rolle unbekannt. Deshalb soll in diesem Artikel eine wichtige Innovation, die durch Segregated Witness möglich wird, erläutert werden.
Das erste Mal soll eine Bitcoin-Transaktion über das Lightning Network durchgeführt worden sein. So soll die durch SegWit ermöglichte Technologie für die Zahlung eines TorGuard VPN-Routers genutzt worden sein. Der Dienstleister TorGuard hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, Zahlungen über das Lightning Network akzeptieren zu wollen.
Mister Piso, eine Immobilienfirma mit Sitz in Barcelona, hat das erste Grundstück für Bitcoin verkauft. Das Unternehmen hofft, dass der vermehrte Gebrauch von Kryptowährungen den Verkauf beschleunigen und den Sektor der Immobilien beleben könnte.
Der kanadische Ableger der Fastfood-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) akzeptiert momentan via BitPay den Bitcoin als Zahlungsmittel. Leider ist das Ganze sehr viel komplizierter, als es sich zunächst anhört. An der Kasse mit einer Kryptowährung bezahlen - exakt so funktioniert der Bezahlvorgang eben leider nicht.
Ein interessantes Phänomen, das in diesem noch jungen Jahr aufgekommen ist, sind Krypto-Songs: Lieder, in denen verschiedene Kryptowährungen, Investitionsstrategien und – natürlich – die Aussicht auf schnelles Geld besungen werden. Diese sind für den Krypto-Kenner durchaus unterhaltsam. Doch die Lieder sagen auch etwas über die Art und Weise aus, wie derzeit in Kryptowährungen investiert wird.
Nachdem Microsoft den Bitcoin wegen mangelnder Stabilität vor ein paar Tagen erneut als Zahlungsmittel im hauseigenen Store ausgesetzt hat, wird dieser nun wieder akzeptiert. Das war nach 2015 und 2016 nun schon das dritte Mal, dass man kurzfristig im Microsoft Store nicht mit Bitcoin bezahlen konnte.
Laut Medienberichten hat die Nutzung des Bitcoin durch die iranische Bevölkerung seit Beginn der Demonstrationen stark zugenommen. Für die dortige Wirtschaft drohe Gefahr, weil die US-Regierung dem Iran kürzlich weitere Sanktionen angedroht hat. Teile der Bevölkerung befürchten eine Entwertung ihrer Währung, dem Iranischen Rial. Laut einer aktuellen Statistik hat der landesweite Handel mit Bitcoin seit Weihnachten 2017 um über 1.000 % zugenommen.
Die Pressestelle von VISA Deutschland hat der BTC-ECHO-Redaktion eine Stellungnahme zum jüngsten Vorgehen gegen WaveCrest geschickt und betont, dass es hierbei nicht um Kryptowährungen oder ein Verbot von Bitcoin-Kreditkarten geht.
Yves Mersch, Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank EZB, warnt in dieser Woche vor den Auswirkungen des Bitcoin und anderer Kryptowährungen, sollten sich weiterhin etablierte Finanzinstitutionen in das Geschäft mit der volatilen Leit-Kryptowährung einschalten. Im Interview mit Börsen-Zeitung gab er zu bedenken, dies könnten extreme Gefahren für die internationalen Finanzsysteme in sich tragen. Für den Fall eines zukünftigen Crashs solle es nach seiner Ansicht keinen EZB-Bailout geben. Während sich EZB-Präsident Mario Draghi mit Blick auf konkrete Bewertungen der wachsenden Bedeutung des Bitcoin weiterhin eher in diplomatisches Schweigen hüllt, bleibt die EZB ohne Handlungsinitiative damit jedoch weiterhin in Abwartehaltung.