
Über 557.000 BTC verwaltet BlackRock mit seinem Bitcoin ETF. Der Reichtum des US-Finanzgiganten wächst. Das sind die Folgen für Kleinanleger.
Über 557.000 BTC verwaltet BlackRock mit seinem Bitcoin ETF. Der Reichtum des US-Finanzgiganten wächst. Das sind die Folgen für Kleinanleger.
Laut Bitwise-CEO Hunter Horsley plant ein Nationalstaat, Staatsanleihen in Bitcoin-ETFs umzuschichten. Auch Ethereum rückt ins Rampenlicht
Donald Trump wird als erster "Krypto-Präsident" gefeiert. Nun behauptet ein enger Vertrauter, dass der Milliardär selbst ein großes Bitcoin-Vermögen haben soll.
Knapp 2 Millionen BTC und 8 Prozent der gesamten Umlaufmenge. Kritiker befürchten ein Zentralisierungsrisiko durch MicroStrategy, BlackRock und Co.
Um das Haushaltsloch zu stopfen, hat Sachsen bereits Gelder aus dem Verkauf des Bitcoin-Schatzes ausgegeben. Zu Unrecht, wie das Finanz- und Justizministerium feststellt.
Die BTC-Bestände auf Krypto-Börsen sinken weiter und wechseln aktuell kaum den Besitzer. Kommt es nun zum Angebotsschock?
Das Unternehmen von Gründer Michael Saylor investierte zuletzt weniger in die Krypto-Leitwährung. Nun hat MicroStrategy mal wieder zugeschlagen.
Ein Meta-Aktionär fordert, dass ein Teil der 72 Milliarden US-Dollar Cashreserve in Bitcoin investiert wird. Was das bedeuten würde.
Zwei weitere US-Bundesstaaten diskutieren Gesetzesentwürfe für eine Bitcoin-Reserve. Werden die Vereinigten Staaten zur Krypto-Nation Nr. 1?
Viele Krypto-Anleger befürchten einen Bitcoin-Crash, wenn die USA ihre 69.370 Silk-Road-BTC verkaufen. Warum sich El Salvadors Präsident Nayib Bukele darüber freuen würde.
Die börsennotierte Brennerei Heritage Distilling aus den USA will fortan Bitcoin kaufen und BTC-Zahlungen akzeptieren. Geniestreich oder Schnapsidee?
Der Bitcoin-Kurs klettert hoch und runter, das digitale Gold ist in der Findungsphase. Aufgrund von Donald Trump könnte es bald zur Korrektur kommen – aber es gibt auch Gründe für Wachstum.
Am 10. Januar 2024 genehmigte die SEC die Bitcoin ETFs. Heute halten sie über 1,1 Millionen BTC. Warum die BTC-Fonds 2025 noch stärker abschneiden könnten.
Bitcoins erneuter Rückfall an die 92.000 US-Dollar hat die Wahrscheinlichkeit einer Korrekturausweitung abermals erhöht. Ob ein erneuter Turnaround gelingt, hängt maßgeblich von folgenden Faktoren ab.
Wegen eines Gerichtsurteils könnte die US-Regierung Bitcoin im Wert von 6,5 Milliarden US-Dollar verkaufen. Droht nun ein BTC-Crash?
Nach dem erfolgreichen Jahr 2024 werfen Bitcoin- und Krypto-Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. Geht die Party in 2025 weiter – oder kommt es zum Crash?
Neuerdings setzen auch Staaten auf Bitcoin. Bald auch Tschechien? Ein Gouverneur der dortigen Nationalbank erwägt den Schritt.
Bitcoin im Wahlkampf ist seit Trump in Mode: Der potenzielle Premierminister von Kanada will Inflation stoppen und unterstützt freie Währungswahl.