
Bringt Indien den nächsten Bitcoin Boom? Die Grundvoraussetzungen sind jedenfalls gelegt.
Bringt Indien den nächsten Bitcoin Boom? Die Grundvoraussetzungen sind jedenfalls gelegt.
(Wann) kommt der digitale US-Dollar? Bei einer Anhörung vor dem US-Senat diskutierten Regulatoren und Beamten die Gefahren und Risiken einer digitalen Ausgabe der Weltwährung.
Der Polizei in Spanien ist ein Schlag gegen den illegalen Verkauf von Medikamenten gelungen. Das Geld soll unter anderem mithilfe von Kryptowährungen gewaschen worden sein.
In diesem Jahr feiert Facebooks Libra Asocciation ihren ersten Geburtstag. Gestalt angenommen hat dessen umstrittenes Währungsprojekt bisweilen noch nicht. Und auch ob der Stable Coin jemals das Licht der Welt erblickt, ist aufgrund des öffentlichen Gegenwindes ungewiss. Dennoch bleibt ein unheimlicher Schatten, der die Gesetzgeber in seinem Bann hält. Ob bei der Regulierung globaler Stable Coins oder der möglichen EInführung eigener Zentralbankwährungen – Regierungen und Behörden richten ihren Blick dank Libra weiterhin aufs Digitale.
Die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) hat in einer Forschungsarbeit die möglichen Auswirkungen von synthetischen Stable Coins wie dem geplanten Facebook Coin Libra beleuchtet.
Die SEC verliert vor dem Obersten Gerichtshof der USA. Dieses Urteil beschränkt diese in zukünftigen Fällen bei der Findung von Strafgeldern gegen Krypto- und Blockchain-Firmen.
Die Blockchain-Beratung DLC Distributed Ledger Consulting annonciert ihre Zusammenarbeit mit der Banken-Beratung CASIS Wirtschaftsprüfung Hamburg.
Ob zentralbankeigene Kryptowährungen oder Blockchain-Piloten in der öffentlichen Verwaltung – staatliche Blockchain-Adaption bleibt in aller Munde. Doch wohin geht der Weg in Europa? Fördertöpfe für Tech-Initiativen gibt es hier zwar. Öffentliche Anwendungen von Blockchain-Technologie oder ein E-Euro gar weilen jedoch weiterhin in großer Ferne. Dies sorgt für Verdruss.
Der Bankenverband hat einen Bericht zu Möglichkeiten eines programmierbaren Euro herausgegeben. Damit gibt er eine Antwort auf den Facebook-Coin Libra.
Das deutsche FinTech Wirecard ist in Bedrängnis: Nachdem ein Audit von EY aufdeckte, dass zwei Milliarden US-Dollar an Cash-Rücklagen verschollen sind, stürzte Wirecard-Aktie ins Bodenlose.
Fragt man Gesetzgeber weltweit, was sie mit Bitcoin und Co. verbinden, wird immer noch ein großer Teil antworten: Kriminalität. Illegale Machenschaften scheinen dabei weiterhin ein wichtiger Antrieb für Verbote und Vorschriften. Dies zeigen auch die Geschehnisse der vergangenen Woche. Indes treibt die andauernde Corona-Krise die staatliche Blockchain-Adaption voran. Das Regulierungs-ECHO.
Im kleinen Estland kommen auf knapp 1,3 Millionen Einwohner rund 1.400 Krypto-Unternehmen. Besser gesagt: kamen. Das Land räumt mit einer ganzen Industrie auf.
Digitale Zentralbankwährungen, sogenannte CBDCs, sind der neue Trend bei den Notenbanken weltweit. Angeführt von China wollen immer mehr Notenbanken die Versprechen von Kryptowährungen für sich nutzen, und nehmen die Möglichkeiten solcher staatlich gelenkter Bezahlalternativen ins Visier. Dabei schauen wir in der vergangenen Woche wieder gebannt auf das Reich der Mitte. Wir haben Euch die jüngsten Entwicklungen rund um Chinas Währungsprojekt, die übrigen CBDCs und andere staatliche Antworten weltweit zusammengefasst.
Die Regulierung von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen ist keine leichte Sache. US-Behörden suchen nun Hilfe.
Die Interwork Alliance hat ihre Arbeit aufgenommen. Sie will mehr Klarheit im Token-Regulierungsdickicht schaffen.
Für kanadische Bitcoin-Börsen und -Zahlungsdienstleister gelten ab sofort dieselben Regeln wie für ihre Pendants aus der Fiat-Welt.
Das Fürstentum Liechtenstein ist bekannt für seine progressive Krypto-Regulierung. Für besonderes Aufsehen hat letztes Jahr das Blockchain-Gesetz, konkret „Gesetz über Token und VT-Dienstleister“, gesorgt. Wer rechtlich einen tieferen Einblick bekommen möchte, der hat jetzt die Möglichkeit folgende Abhandlung zu erwerben: Token als Wertrechte & Token Offerings und dezentrale Handelsplätze: Eine wertpapierzivilrechtliche und wertpapieraufsichtsrechtliche Analyse aus der Perspektive Liechtensteins unter besonderer Berücksichtigung einschlägiger Unionsrechtsakte von Dr. Josef Bergt.
Auch die Nachrichten der vergangenen Woche bestätigen Altbekanntes: Die staatliche Adaption und Regulierung von Kryptowährungen und anderer Blockchain-Technologie bleibt ein Work-In-Progress. Weltweit herrscht ein Flickenteppich: Während die einen bereits gesetzlich durchgreifen oder Tech-Lösungen für sich ins Visier nehmen, scheint man sich der staatlichen Antworten anderorts noch nicht klar oder schmiedet weiter vage Zukunftspläne.