
In einer Pressemitteilung des französischen Finanzministeriums hat die Regierung strengere KYC-Regelungen für Krypto-Transaktionen enthüllt.
In einer Pressemitteilung des französischen Finanzministeriums hat die Regierung strengere KYC-Regelungen für Krypto-Transaktionen enthüllt.
Die Europäische Zentralbank ist unter Zugzwang. Mit dem neugetauften Facebook-Coin Diem im Westen, dem digitalen Yuan im Osten wähnt sich Europa im Digitalen im allzu bekannten Schraubstock der Großmächte. Auf der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt will sich die EZB jedoch nicht geschlagen geben. Mit den immer konkreter werdenden Plänen zum digitalen Euro scheint die Antwort ausgemacht.
Das Silicon Valley und die Wall Street haben im letzten Quartal des Jahres gezeigt, wohin sich die Krypto-Ökonomie im Jahr 2021 entwickeln wird. Neben neuen Investorengruppen geht aus auch um neue Spielregeln. Warum Private Keys in Vergessenheit geraten und eine diversifizierte Aufbewahrungsstrategie auch bei digitalen Assets Sinn ergibt.
Ein neuer Gesetzentwurf in den USA will Stablecoins an den Kragen. Befürworter sehen darin ein wirksames Mittel zum Konsumentenschutz, die Krypto-Sphäre bleibt skeptisch.
Die Krypto-Börse Binance sieht sich mit den US-Regulierungsbehörden konfrontiert. Kunden aus den USA müssen jetzt schnell handeln und ihr Depot transferieren.
Finanzminister Scholz sprach sich auf dem europäischen Bankenkongress offen gegen digitale Währungen des Privatsektors aus. Im gleichen Zug lädt er die US-amerikanische Regierung ein, sich einem Vorschlag zur Bekämpfung derselbigen anzuschließen. Kann Deutschland so im digitalen Wettrüsten mithalten?
Zentralbanken weltweit stehen vor einer entscheidenden, vielleicht schicksalsträchtigen Frage: Wo liegt die Zukunft des Geldes? Glaubt man Beobachtern, ist die Antwort lange ausgemacht. Manch einer sieht die Geldbehörden längst abgelöst von Kryptowährungen. Also machen sich dieser Tage immer mehr Währungshüter auf eine Reise ins Digitale, die bei allen Diskussionen und Experimenten von außen häufig wie eine nicht enden wollende Odyssee erscheint.
Im Schatten der US-Wahl und der anhaltenden Corona-Pandemie schmieden Zentralbanken weltweit weiter an der Regulierung von Kryptowährungen und nicht zuletzt ihren eigenen Digitallösungen. Vor allem China prescht dabei weiter voran.
Offenbar wird es demnächst für Krypto-Börsen in Hong Kong verpflichtend, eine Lizenz bei der Aufsichtsbehörde SFC zu beantragen. Hinter der neuen Vorschrift könnte durchaus der Druck Chinas stehen.
Die Bundesbank befasst sich zunehmend mit der Blockchain-Technologie. Eine Kooperation mit Ocean Protocol soll die Adaption vorantreiben.
Das war knapp: Am 23. Oktober kam es zu einem schweren Zwischenfall bei der EZB. Zwischenzeitlich waren keine Zahlungen mehr möglich. Der Vorfall zeigt die Schwächen der Zentralisierung – und demonstriert gleichzeitig Bitcoins größte Stärke.
Während der weltweite Wettlauf auf digitale Zentralbankwährungen längst entbrannt ist, schien es lange Zeit so, als sehe Europa tatenlos zu. Ein digitaler Euro wurde von Beobachtern wie Entscheidern lange als ferne Zukunftsvision abgetan. Derweil die Welt fleißig an CBDCs bastelt, wird dieser Tage auch der Ruf nach einem digitalen Pendant für die Eurozone immer lauter.
Einen Monat nach Veröffentlichung der geplanten Verordnung der Europäischen Kommission zu Krypto-Werten hat sich nun der deutsche Interessenvertreter Bitkom geäußert. Bei wenigen Überarbeitungsvorschlägen zog er eine positive Bilanz.
Nach langwierigem Rechtstreit wurde nun das finale Urteil im Fall SEC vs. Kik gefällt.
Schlechte Nachrichten für Liebhaber der finanziellen Privatsphäre: Die US-amerikanischen Behörden wollen den Krypto-Markt regulieren. Nun wurde der Betreiber des Bitcoin Mixers Helix zu einer satten Geldstrafe verurteilt.
Blockchain- und Distributed-Ledger-Unternehmen in der Schweiz dürfen frohlocken. Eine Gesetzesnovelle wird die Bedingungen weiter verbessern.
Wer in die Schlagzeilen der vergangenen Woche blickt, dem wird eines unmittelbar bewusst: Sein es die Besteuerung von Kryptowährugen, digitale Zentralbankwährungen oder globale Stable Coins – die internationale Gemeinschaft scheint immer entschiedener auf einheitliche Regeln zu pochen. Derweil schreitet neben der staatlichen Blockchain-Adaption auch die Entwicklung von CBDCs weiter voran.
Die G7-Staaten sehen vorerst keine Einführung des geplanten Facebook Coins Libra. Die regulatorischen Bedenken überwiegen noch.