
Die Bitcoin-Börse Binance bekommt immer mehr Probleme. Nun meldet sich auch Finanzaufsicht der Cayman Islands zu Wort. Derweil ranken sich zusehends Mythen um den eigentlichen Hauptsitz des Unternehmens.
Die Bitcoin-Börse Binance bekommt immer mehr Probleme. Nun meldet sich auch Finanzaufsicht der Cayman Islands zu Wort. Derweil ranken sich zusehends Mythen um den eigentlichen Hauptsitz des Unternehmens.
Nach dem neuen "Crypto-ready Index" gehört Deutschland zu den Top-Nationen in Sachen Krypto-Adoption. Doch wie verdient sind diese Lorbeeren?
Mexiko hat nicht vor, als nächstes lateinamerikanisches Land den Bitcoin-Kurs einzuschlagen. Einem Krypto-Vorstoß des CEO der Banco Azteca erteilte die mexikanische Regierung eine deutliche Absage.
In Südafrika plant man, Krypto-Überweisungen ins Ausland zu kriminalisieren.
Regulierungsbehörden weltweit machen der beliebten Kryptobörse Binance schwer zu schaffen. Die Aktivitäten in UK, Japan und Kanada werden eingeschränkt. Wie lange können sich die Kund:innen in Sicherheit wiegen?
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich dem degelated Staking als Kryptoverwaltung und den Einschätzungen der BaFin.
Die Regulierungswelle in den USA setzt sich fort. In einem US-Ausschuss sprachen sich ranghohe, designierte Finanzbeamte für weitere Krypto-Regulierungen aus.
Die Politik nimmt den Krypto-Markt zurzeit unter Dauerbeschuss. Das Bundesfinanzministerium (BMF) will einen einheitlichen Rahmen für die Besteuerung von Kryptowährungen und hat dafür einen Entwurf vorgelegt, der die Daumenschrauben für Anleger künftig fester zieht.
Der Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple dauert an. Ein Statement von "Crypto Mom" und SEC-Kommissionärin Hester Peirce wirft neues Licht auf den Grund der Anklage.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich unter anderem der Frage, ob El Salvadors Bitcoin-Vorstoß sich auch auf die deutsche Kryptoregulierung auswirken könnte.
Der Bitcoin ETF ist nur eine Frage der Zeit – so zumindest lassen sich Aussagen von SEC-Kommissarin Hester Peirce interpretieren.
In den USA haben Rentner:innen in spe eine neue Möglichkeit, Bitcoin und Co. in ihre Altersvorsorge zu integrieren.
Der Entwurf zur Kryptowertetransferverordnung des Bundesfinanzministeriums ist ein überreguliertes Bollwerk, dass Krypto-Unternehmen künftig unverhältnismäßig große Bürden auflegt. Die Folgen für den Krypto-Standort Deutschland könnten zudem verheerend sein, meint der Digitalverband Bitkom.
Der jüngste Schritt der thailändischen Börsenaufsicht SEC nimmt sich eine strenge Regulierung des Kryptomarktes im Königreich vor.
Die US-Steuerbehörde IRS fordert in einem Bericht mehr Budget für den Kampf gegen Steuerstraftaten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Kryptowährungen.
Kurseinbrüche hin oder her - glaubt man manchen Beobachter, ist der Krypto-Space auf dem besten Weg zur vollen Blüte. Doch längst nicht alle Gesetzeshüter weltweit haben ihre Antworten ausgemacht, vielerorts herrscht ein regulatorischer Flickenteppich. In den USA könnte sich dies bald ändern, denn die US-Bankenaufsicht OCC etwa will am gesetzlichen Handwerkszeug feilen und fordert die Zusammenarbeit zuständiger Behörden. Und auch in Europa steigt der Druck für einheitliche Regulierung.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der neuen Kryptowertetransferverordnung und der Umsetzung der FATF Travel Rule.
Dass die meisten Regierungen von Kryptowährungen alles andere als begeistert sind, ist kein Geheimnis. Ob Risiken in puncto Geldwäsche, Terrorfinanzierung, Investment-Scams, Steuervermeidung oder des ausufernden Strombedarfs – die Liste staatlicher Bedenken ist lang. Vor allem Miner wähnten sich deshalb zuletzt im Fadenkreuz der Regulatoren.