
Zum Jahresabschluss haben Regulator:innen weltweit nochmals Einblick in ihre Haltung zu Bitcoin und Co gewährt. Indien, Russland und die USA erwarten im Jahr 2022 neue Krypto-Regelungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Zum Jahresabschluss haben Regulator:innen weltweit nochmals Einblick in ihre Haltung zu Bitcoin und Co gewährt. Indien, Russland und die USA erwarten im Jahr 2022 neue Krypto-Regelungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) auf die Krypto-Branche zukommt.
Es gibt eine neue Personalie bei Binance.US: Ein waschechter Kartellrechtsexperten aus dem Hause Intel namens Sidney Majalya.
Dem Internationalen Währungsfonds zufolge birgt der Krypto-Space vor allem eines: Risiken für den traditionellen Finanszektor. In dem jüngsten Blog Post fordert der IWF umfangreiche Regulierungen für Krypto-Assets.
In den USA haben mehrere Krypto-Unternehmen ihre Sicht auf die Regulierungsdebatte vorgelegt. Binance will derweil in Großbritannien wieder Fuß fassen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die Schwarmfinanzierungsverordnung eine interessante Alternative für prospektfreie Tokenangebote bietet.
Das in San Francisco ansässige Fintech Ripple erläutert in einem dreiseitigen Dokument, wie bestehende finanzielle Regulierungsrahmen für Krypto genutzt werden könnten.
In Russland und den USA war Bitcoin auch in dieser Woche ein Talking Point. Großbritannien bittet Krypto-Börsen derweil zur Kasse und Thailand plant seinen Weg in die Blockchain-Welt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die Kryptowertetransferverordnung der letzte Papiertiger der GroKo ist.
Der Herausgeber des Grayscale Bitcoin Trust ist mit der ablehnenden Haltung der SEC in Bezug auf Bitcoin Spot ETFs höchst unzufrieden. Ein Brief an die Behörde spricht Klartext.
Bitcoin und die Finanzstabilität. Die Geister von Politiker:innen schieden sich weltweit erneut an dieser Frage. Dabei könnte es insbesondere in Indien für Krypto-Freunde brenzlig werden. Den Norwegern bereitet derweil das Mining Sorgen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die USA verschärfen die Meldepflicht bei Krypto-Transaktionen und Indien plant ein BTC-Gesetz. Neues gibts zudem aus Russland und Barbados.
Nachdem China der heimischen Mining-Branche den Stecker zog, etablierten sich Russland und Kasachstan als wichtige Auffangländer. Die Regierenden denken dort nun über angemessene Regelungen für das Bitcoin-Schüfen nach. Vertreter:innen von SEC und EU äußerten sich derweil ebenfalls zum jeweiligen Stand der Krypto-Regulierung. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was IDOs sind und welche aufsichtsrechtlichen Pflichten Initiatoren treffen können.
Nicht nur Hester Peirce, auch SEC-Beauftragte Caroline A. Crenshaw ist überzeugt von den Möglichkeiten des DeFi-Bereiches. Wenngleich die Demokratin Bedenken bezüglich der behördlichen Überwachung der dezentralen Finanzen äußert.
Wie der Staatssekretär auf einer Konferenz in Simbabwe erklärt, wägt die Regierung aktuell Chancen und Risiken der Kryptowährungs-Adoption ab.
Bitcoin und Kryptowährungen scheinen weltweit kaum zu stoppen. Denn während New Yorks Bürgermeister über eine eigene Kryptowährung für seine Stadt nachdenkt, fordern auch iranische Krypto-Fans endlich regulatorische Klarheit. Zumindest in Washington sorgen Stablecoins derweil für Kopfzerbrechen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Während El Salvador die eigenen Bitcoin-Reserven ausbaut, scheinen sich zumindest Indien und die USA mit Bitcoin arrangieren zu wollen. Russland hält hingegen an seiner restriktiven Grundeinstellung fest. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.