
Mögliche Änderungen der "Markets in Crpto-Assets" (MiCA) Richtlinien sorgten für Diskussionen um ein Bitcoin-Verbot. Ausschussvorsitzender Stefan Berger hat den finalen Antrag nun zur Abstimmung eingereicht.
Mögliche Änderungen der "Markets in Crpto-Assets" (MiCA) Richtlinien sorgten für Diskussionen um ein Bitcoin-Verbot. Ausschussvorsitzender Stefan Berger hat den finalen Antrag nun zur Abstimmung eingereicht.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde plant, eine umfassende Untersuchung des NFT-Markts durchzuführen.
Ein Bitcoin-Verbot in Europa ist abgewendet. Der zuständige Ausschuss hat den umstrittenen Paragrafen gestrichen.
Christine Lagarde drückt bei der Regulierung von Kryptowährungen aufs Gaspedal. Ein rechtlicher Rahmen müsse "schnellstmöglich" geschaffen werden, damit Sanktionen von russischer Seite nicht mit digitalen Assets umgangen werden können.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob Stablecoins nach deutschem Aufsichtsrecht als Finanzinstrumente gelten.
Die Entscheidung des EU-Parlaments zum umstrittenen Verbot von Dienstleistungen für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen wie Bitcoin wird verschoben. Ein neuer Termin steht bisher noch nicht fest.
Sind Kryptowährungen eine Gefahr für das Finanzsystem? Der spanische Notenbank-Chef fordert nun ein härteres Eingreifen der Regierung in Sachen Bitcoin und Co.
Ein finaler Entwurf des EU-Parlaments sieht ein Verbot für Dienstleistungen von Proof-of-Work-basierten Kryptowährungen vor. SPD, Grüne und Linke hätten die Position in den Verhandlungen durchgesetzt.
Russland steht vor einer Entscheidung in der Streitfrage um ein mögliches Krypto-Verbot. Finanzminister Siluanov möchte Bitcoin und Co. bis Ende des Jahres regulieren.
Die israelische Finanzaufsichtsbehörde fordert Binance zur Vorlage von Lizenzen zum Vertrieb von Krypto-Dienstleistungen auf. Damit scheint sich ein neuer regulatorischer Krisenherd für die Kryptobörse zu bilden.
Das ukrainische Parlament hat am Donnerstag einen Rahmen zur Legalisierung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen geschaffen. Insgesamt stimmten 272 Abgeordnete für das Gesetz.
Eine anonyme Quelle der Vereinigten Arabischen Emirate vermeldet Pläne, eine Krypto-freundliche Regulierung in dem Land zu implementieren.
Bitcoin und Co. geraten zunehmend ins Visier der Aufsichtsbehörden. Die neuste Warnung wird dabei vom FSB ausgesprochen.
Seit dem 15. Februar liegt ein Gesetzentwurf vor, der anonyme Krypto-Zahlungen verbieten will. Die Piratenpartei stellt sich dagegen. Ist das das Aus für anonyme Krypto-Zahlungen?
Während die russische Zentralbank über den legalen Status von Kryptowährungen diskutiert und Präsident Putin auf eine schnelle Einigung drängt, liefern zwei andere Ministerien vier Vorschläge, wie man mit dem Mining umgehen sollte.
Erst kürzlich signalisierte die indische Finanzministerin Sitharaman grünes Licht für die Legalisierung von Kryptowährungen. T. Rabi Sankar, hielt auf einer Bankenkonferenz dagegen: Kryptowährungen seien ein Schneeballsystem und hätten keinen intrinsischen Wert, erklärte der Vizegouverneur der indischen Zentralbank.
Über das Infrastrukturgesetz des US-Finanzministeriums gibt es weiter Diskussionsbedarf. Nun scheint eine Abschwächung der Broker-Definition in Sichtweite.
Russland hat sich gegen das Bitcoin-Verbot entschieden. Die USA ringen derweil weiter über den angemessenen Umgang mit Stablecoins. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.