
China führt mit über 10 Milliarden US-Dollar Gegenwert das weltweite Handelsvolumen mit dem Stable Coin Tether an. Damit dominieren sie die weltweiten Transaktionen laut Informationen von Diar mit 60 Prozent Marktanteil.
China führt mit über 10 Milliarden US-Dollar Gegenwert das weltweite Handelsvolumen mit dem Stable Coin Tether an. Damit dominieren sie die weltweiten Transaktionen laut Informationen von Diar mit 60 Prozent Marktanteil.
Block.one, das Unternehmen hinter der Kryptowährung EOS, sagt Facebook, Twitter & Co. den Kampf an. Demnach will das Krypto-Start-up mit seiner neuen App Voice dafür sorgen, dass Inhalte den Nutzern dienen statt vermarktet zu werden.
NEO stellt die Neuerungen im für Anfang Juni geplanten Update der NEO-Software vor. Neben einer Aktualisierung des Konsens-Algorithmus wird eine neue Gebühr für größere Transaktionen eingeführt.
IOTA hat am 29. Mai den „Tod des Coordinator“ angekündigt. Mit dem Plan, das zentrale Element des Ökosystems zu eliminieren, will die IOTA Foundation den Schritt in die Dezentralität wagen. Mit der Ankündigung geht ein Kursanstieg im zweistelligen Prozentbereich einher.
Auf Twitter verkündet Justin Sun den Start des BitTorrent File Systems (BTFS). Sun spricht vom größten dezentralen Datenspeicher der Welt. Welche Rolle TRON spielen wird, ist indes unklar.
Bei seinem letzten Update kam es bei Bitcoin Cash offenbar zu einer Absprache zwischen zwei prominenten BCH-Mining-Pools. Dabei sollen die Mining Pools BTC.com und BTC.top eine eine Reorganisation der Blockchain vorgenommen haben, um unzulässige Transaktionen eines dritten Miners rückgängig zu machen. Bitcoin Cash sieht sich nun den Vorwurf der Zentralisierung ausgesetzt.
Das Krypto-Projekt Nimiq, das von sich selbst behauptet, nah am Bitcoin-Ideal zu sein, möchte das Versenden von Token via Browser besonders unkompliziert machen. Das Open-Source-Projekt legt dabei großen Wert auf Zensurresistenz und schnelle Konsensverfahren. Wie Nimiq die Nutzerfreundlichkeit im Bitcoin-Ökosystem erhöhen möchte und warum es mit einer deutschen Bank kooperiert, hat uns Philipp von Styp-Rekowsky, Mitgründer und Tech Lead bei Nimiq, im Interview verraten.
Der Utility Token der Bitcoin-Börse Bitfinex wird ab dem kommenden Montag verfügbar sein. Was hat es mit dem LEO Token auf sich? Wird er die Probleme der angeschlagenen Bitcoin-Börse lösen?
Der Bitcoin-Kurs korrigierte in der Nacht auf den 17. Mai auf knapp 7.250 US-Dollar. Der drastische Kurssturz von zehn Prozent erfasste den gesamten Krypto-Markt. So verloren auch die Altcoins an Stärke, bis auf wenige Ausnahmen sanken alle Altcoins in den Top 100.
Bei der Hard Fork von Bitcoin Cash (BCH) ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Ein koordinierter Angriff hat versucht, eine ältere Schwachstelle in der ABC-Implementierung von BCH auszunutzen. In der Folge wurde eine Reihe leerer Blöcke gemint. Ein Patch sorgt mittlerweile für Abhilfe. Betroffen sind ausschließlich ABC-Nodes.
Der Internetbrowser Opera erweitert sein Repertoire an unterstützten Kryptowährungen um Tron. So soll es demnächst möglich sein, TRX sowie Token nach dem TRC20-Standard über die browsereigene Wallet zu verwalten. Das gab der Herausgeber des Browsers, Opera Software, am 15. Mai in einer Pressemitteilung bekannt.
Lucien Chen, Gründer und CTO der Tron Foundation, verlässt das Unternehmen und geht in Zukunft eigene Wege. In seiner Erklärung zum Ausstieg kritisiert Chen, dass die Kryptowährung TRX nicht mehr viel mit dem Grundgedanken eines dezentralisierten Internets gemeinsam habe. Deshalb will der Tron-Gründer jetzt ein neues Blockchain-Projekt starten.
Während die Kurse von Bitcoin & Co. aktuell wieder anziehen, macht sich ein vermeintlich neuer Coin in den Top 15 breit: der ATOM Token. Zeit, dem Projekt unter die Haube zu schauen.
Im Zuge des Binance Hack am 7. Mai bot TRON-Gründer Justin Sun kurzerhand an, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Mit einer Rettungsmaßnahme von 40 Millionen US-Dollar wollte er der Bitcoin-Börse helfen. Dabei sieht es hinter den eigenen Kulissen alles andere als rosig aus.
Der Altcoin Bitcoin Cash (BCH) steht erneut vor einer planmäßigen Hard Fork. Das für den 15. Mai erwartete Update bedeutet vor allem die Einführung von Schnorr-Signaturen. Diese sollen Privatsphäre und Sicherheit von Bitcoin Cash vergrößern. MultiSig-Wallets lassen indes noch auf sich warten.
Eine einzelne Bitcoin-Cash-Adresse zeichnete für mehr als die Hälfte der BCH-Transaktionen im April verantwortlich. Die Community spekuliert wild darüber, was es mit der Adresse auf sich hat. Unterdessen hat sich der Verdacht ergeben, dass eine dApp hinter den Transaktionen stecken könnte.
Das Londoner FinTech-Unternehmen Zeux möchte zukünftig Zahlungen mit der Kryptowährung NEO ermöglichen. Ziel ist es, Kunden die Möglichkeit zu geben, mit Kryptowährungen im Geschäft zu zahlen.
Sicherheitslücke bei ZeroCoin gefunden. Andere Privacy Coins sind ebenfalls gefährdet. Die Entwickler wollen zunächst aber keine Ressourcen aufwenden, um das Problem zu beheben. Sie arbeiten lieber an ihrem Zukunftsprojekt Sigma.