
IOTA könnte sich als entscheidende Technologie im Internet of Things etablieren. Dabei sticht vor allem die Möglichkeit kleinster Transaktionen in Echtzeit heraus. Die Killerapp treibt die Autonomisierung von Maschinen voran.
IOTA könnte sich als entscheidende Technologie im Internet of Things etablieren. Dabei sticht vor allem die Möglichkeit kleinster Transaktionen in Echtzeit heraus. Die Killerapp treibt die Autonomisierung von Maschinen voran.
Das kalifornische Unternehmen Ripple hat über sinen Investmentarm Xpring erneut in Towo Labs investiert. Das schwedische Unternehmen soll eine robuste und praktikable Software schreiben.
Die Smart Contract Security Alliance gibt ihren Gründungsrat bekannt. Auf ihrer Agenda stehen – man ahnt es – Sicherheit für Smart Contracts. Die Vereinigung freut sich über Mitglieder wie Fujitsu, Quantstamp und LayerX.
Der Messaging-Dienst Telegram hat den Launch seines Blockchain-Projektes Telegram Open Network (TON) nach hinten verschoben. Grund dafür sind Probleme mit der US-Börsenaufsicht.
Die Bitcoin-Börse CoinField plant, ein Initial Exchange Offering (ICO) auf Basis des Ripple-Protokolls durchzuführen. Der XRP Ledger soll dazu dienen, Sologenic zu entwerfen – eine Plattform für Krypto-Trading und die Tokenisierung verschiedener Anlageklassen.
Ein neues börsengehandeltes Krypto-Produkt trackt den BNB-Kurs. Das auf der Schweizer Börse SIX lancierte ETP ABNB soll Investoren die Teilhabe am BNB-Markt innerhalb eines regulierten Umfeldes gewähren. Der BNB-Kurs zeigt sich von der neuen On-ramp für traditionelle Investoren unterdessen unbeeindruckt.
Wenn über IOTA gesprochen wird, denken viele zuerst an intelligente Küchengeräte, die miteinander kommunizieren. Doch welche Potentiale tatsächlich in der vielversprechenden Technologie stecken, ist oftmals unklar. Handelt es sich bei IOTA um eine revolutionäre Technologie oder geht es dabei wirklich nur um sprechende Toaster? Wir geben einen Überblick über fünf mögliche Anwendungen von IOTA, die unseren Alltag maßgeblich verändern könnten.
Ripple tritt mit einem breit gefächerten Ökosystem an, um den internationalen Zahlungsverkehr zu erobern. Doch dabei stößt das Unternehmen samt XRP Token auf einige Widerstände. Lohnt es sich, in das Projekt zu investieren?
Das Kryptowährungsprojekt aus dem Hause Facebook bekommt Konkurrenz von einem Zusammenschluss verschiedener Unternehmen. Open Libra soll ein Projekt ohne Beschränkungen durch Facebook werden.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) haben am 8. Oktober eine Vereinbarung unterzeichnet. Sie einigen sich darauf, zwei Innovations-Hubs dem Bereich der Blockchain-Technologie zu widmen. Im Fokus: eine digitale Zentralbankenwährung.
Am Dienstag, dem 8. Oktober, hat Valdis Dombrovskis dem EU-Parlament in Brüssel seine Vorschläge zur Regulierung von Kryptowährungen präsentiert. Die Länder sollten einen eindeutigen gesetzlichen Rahmen für digitale Währungen schaffen. Der EU-Kommissar reagiert damit auf die jüngsten Entwicklungen der Facebook-Währung Libra.
Neuste Enthüllungen belegen, dass die Bank of Ireland in den milliardenschweren Betrug von OneCoin verstrickt ist. Offizielle Vertreter der Bank of Ireland bestätigten, dass scheinbar 300 Millionen US-Dollar von Konten in das Unternehmen Fenero Funds flossen. Gegen Mark S. Scott wurde nun Anklage erhoben.
Nach der millionenschweren Investition in die Content-Monetarisierungsplattform Coil verkündet Ripple die neue „Evolutionsstufe“ von Xpring: Eine Entwicklerplattform samt eigenem Development Kit, welches die Intergration von Geld in Apps deutlich erleichtern soll.
Visa und MasterCard sollen Insiderangaben zufolge ihr Engagement bei Libra nochmal überdenken. Zuckerberg bleibt unterdessen noch gelassen.
Der IOTA Industry Marketplace soll künftig Menschen und Maschinen miteinander verbinden. Dabei setzt die Foundation auf einen industrieweiten Standard.
Benoît Cœuré, Mitglied der Geschäftsleitung der Europäischen Zentralbank (EZB), gab in einer Rede jüngst Einsichten, inwiefern Facebooks geplante Kryptowährung Libra die Banken- und Finanzwelt beeinflussen könnte. Darin kam auch zur Sprache, warum Bitcoin als Währung keine Chance habe.
IOTA hat einen neuen Baustein für sein Tangle-Netzwerk vorgestellt. „Chronicles“ soll es den Betreibern von Netzwerkknoten im Tangle ermöglichen, die Transaktionshistorie des Netzwerks mithilfe sogenannter „Permanodes“ über einen beliebig langen Zeitraum zu speichern.
NEO3 soll erst 2020 kommen – doch seit Kurzem kann sich die Entwickler-Community bereits einen ersten Überblick darüber verschaffen, wohin die Reise für NEO geht: Das Testnet „NEO3 Preview1“ wurde lanciert.