
Die Marshallinseln halten an ihrem Vorhaben fest. Die nationale Kryptowährung Sovereign, kurz SOV, soll im nächsten Schritt in den Vorverkauf gehen. Warum dieser Schritt nötig ist, erklärte David Paul auf der Convention Invest: Asia.
Die Marshallinseln halten an ihrem Vorhaben fest. Die nationale Kryptowährung Sovereign, kurz SOV, soll im nächsten Schritt in den Vorverkauf gehen. Warum dieser Schritt nötig ist, erklärte David Paul auf der Convention Invest: Asia.
Das Blockchain-Unternehmen Black Manta erhält eine BaFin-Lizenz. Damit darf die STO-Plattform ab sofort aus Deutschland heraus europaweit operieren.
Die Tochterfirma tZERO vom Unternehmen Overstock öffnet am 12. August den Handel für Privatpersonen. Zu diesem Zeitpunkt läuft die einjährige Sperrfrist für das Security Token Offering (STO) aus. Dies sagte CEO Saum Noursalehi von tZERO gegenüber CoinDesk.
Die Schweiz mausert sich zusehends zum Krypto-Mekka. Besonders der Kanton Zug kann sich mit wachsendem Erfolg als „Crypto Valley“ positionieren. Mit Smart Valor erhalten die Eidgenossen nun eine neue Fiat-zu-Krypto-Exchange, die langfristig den Fokus auf digitale Assets wie Security Token legt.
Wir hatten diese Woche bereits über die Unternehmen Fundament Group und StartMark berichtet. Beide Unternehmen haben es geschafft, einen öffentlich zugänglichen Security Token Offering (STO) von der deutschen Finanzaufsicht bewilligt zu bekommen. Warum es nach dem ersten deutschen STO von Bitbond so lange gedauert hat und warum gerade traditionelle Assets wie Immobilien eine wichtige Funktion in der Krypto-Adaption erfüllen.
Die Fundament Group hat von der BaFin die Bewilligung erhalten, ein Public Security Token Offering (STO) in Deutschland durchzuführen. Damit ist es das zweite Unternehmen in Deutschland, das einen BaFin-lizenzierten STO tätigt, der auch Kleinanlegern offensteht.
Die BaFin genehmigt das erste deutsche Security Token Offering (STO) für blockchainbasiertes Immobilieninvestment und das zweite deutsche STO überhaupt. Damit gibt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht den Startschuss für digitale Wertpapiere im Real-Estate-Bereich. Ein neues Anlagevehikel?
Polkadot, ein Start-up aus dem Zuger Crypto Valley, das unter den Fittichen der Web3 Foundation steht, kündigt ein so genanntes Initial Future Offering (IFO) an. Was sich hinter dem Begriff versteckt und welche Rolle CoinFLEX spielt.
Blockstack, ein US-amerikanischer Anbieter für dezentrales Cloud Computing, führt einen STO durch, in den auch Privatanleger investieren dürfen. Damit erhält das New Yorker Start-up als erstes US-Unternehmen überhaupt eine SEC-Lizenz für einen öffentlichen STO.
Die größte Investmentbank des südamerikanischen Kontinents, BTG Pactual, will Security Token Offerings (STOs) in Zukunft über die Tezos-Blockchain emittieren. BTG Pactual sorgte in puncto Security Token bereits Anfang dieses Jahres für Aufsehen. Schließlich hatte das Unternehmen mit ReitBZ als erste Bank des Kontinents Immobilien auf der Blockchain tokenisiert.
Overstock kann einen Erfolg auf seinem Weg zur Blockchain-Firma verbuchen. Der e-Commerce-Riese mit ausgeprägten Blockchain-Ambitionen hat über seine FinTech-Tochter tZero Unternehmensanteile für den Handel auf einem Alternative Trading System freigegeben. Gleichzeitig ging die Veröffentlichung der Wallet von tZero mit Kursanstiegen der Overstock-Aktie einher.
Der Security-Token-Anbieter BlockState aus der Schweiz schafft eine Möglichkeit, Smart Contracts auf die Corda-Blockchain zu übertragen. In Zusammenarbeit mit dem Software-Unternehmen R3 schaffen sie so eine Möglichkeit der Interoperabilität.
BlockState bietet Unternehmen die Möglichkeit, über ihre Plattform ein Security Token Offering (STO) durchzuführen. Das in der Schweiz (Zug) niedergelassene Unternehmen hat kürzlich seinen ersten STO-Kunden, einen europäischen Musik- und Eventpromotor, bekanntgegeben. Warum die Schweiz der beste Ort für STOs ist, wie sich das STO-Volumen in 2019 entwickeln wird und wodurch sich BlockState von seiner Konkurrenz unterscheidet, hat uns BlockState-CEO Paul Claudius in einem Interview verraten.
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde hat am 4. Juni verkündet, dass sie das Krypto-Start-up KiK verklagt. Demnach wirft die Securities and Exchange Commission (SEC) KiK vor, ihren Initial Coin Offering (ICO) in der Höhe von 100 Millionen US-Dollar illegal durchgeführt zu haben.
Die größte Aufmerksamkeit von allen Token Sales bekommen derzeit Security Token Offerings (STOs). Die als Wertpapiere klassifizierten Token werden auch außerhalb der Krypto-Community als Zukunft der modernen Börsengänge gehandelt. Das Problem ist nur, dass es an Projekten für Kleinanleger fehlt. Viele Projekte sind nur institutionellen Investoren zugänglich. Hinzu kommt, dass nur wenige Projekte wirklich vielversprechend sind. Was die Gründe für die Startschwierigkeiten von Börsengängen auf der Blockchain sind.
Security Token Offerings (STOs) werden immer beliebter. Stokera, Bitbond und Bitwala sind nur drei der Akteure, die aktiv mit STOs werben. Die BaFin hat mit Bitbond das erste STO auf dem deutschen Markt genehmigt. Voraussetzung dafür war, dass das Start-up einen sogenannten Wertpapierprospekt erstellt, den die BaFin absegnete. Seitdem fragen sich viele Start-ups, ob auch sie verpflichtet sind, einen Wertpapierprospekt zu erstellen und was es damit auf sich hat. Die innovativen Unternehmer scheuen jedoch die bürokratischen Hürden. Das kann ihnen niemand verübeln, denn schon der Posener Wernher Freiherr von Braun befand einst: „Wir können die Schwerkraft überwinden, aber der Papierkram erdrückt uns.“
Die Security-Token-Plattform Polymath arbeitet zukünftig mit Charles Hoskinson zusammen. Der Cardano-Gründer und frühere Ethereum-Entwickler unterstützt Polymath bei der Erschaffung von Polymesh – einer niedrigschwelligen STO-Allround-Alternative zum ICO-Fundraising. Die Pläne für zukünftige STO-Netzwerke umfassen eine Vielzahl an Finanzierungsmöglichkeiten über Blockchain – und kommen zu einem günstigen Zeitpunkt.
Der Bitcoin-Kurs steigt unaufhörlich weiter, doch das ehemalige Erfolgsmodell Initial Coin Offering scheint ausgedient zu haben. Die Möglichkeit, in kurzer Zeit viel Kapital einzusammeln, hat im Bitcoin-Ökosystem Konkurrenz bekommen, die mehr Sicherheit für Investoren bieten soll: die Initial Exchange Offerings. Doch sind die Unterschiede so groß, wie sie wirken?