
Der Chip-Gigant Intel hat am 27. November ein Patent für energieeffizientes Bitcoin-Mining erhalten. Laut Angaben des Unternehmens sollen damit die Stromkosten und die Größe der Chips um bis zu 15 Prozent reduziert werden.
Der Chip-Gigant Intel hat am 27. November ein Patent für energieeffizientes Bitcoin-Mining erhalten. Laut Angaben des Unternehmens sollen damit die Stromkosten und die Größe der Chips um bis zu 15 Prozent reduziert werden.
Zwischen 600.000 und 800.000 Bitcoin Miner wurden seit Beginn der Kursturbulenzen im November temporär abgeschaltet. Was nach einem Bitcoin-Exodus klingt, ist die natürliche Reaktion auf sinkende Kurse und steigende Stromkosten. Für die Miner, die am Markt verbleiben, bedeutet die geringere Hash Rate auch einen sinkenden Konkurrenzdruck.
Paraguay mausert sich zum Krypto-Förderer. In Zusammenarbeit mit der südkoreanischen „Commons Foundation“ soll auf insgesamt 50.000 Quadratmeter die weltgrößte Mining-Farm entstehen. Anleger können sich durch die Teilnahme an einem Initial Exchange Offering (IEO) Anteile am Gewinn sichern.
Bitmain, der größte Hersteller für Bitcoin-Mining-Geräte hat angekündigt, dass es künftig neue Geräte aus dem Hause des chinesischen Technologieunternehmen geben wird. Den Release-Termin hat das Unternehmen nun per Tweet bekannt gegeben. Bitmain – ein umstrittenes Unternehmen
In Sevilla entsteht eine 300-Megawatt-Solarfarm, die dafür sorgen wird, dass Bitcoin mit sauberer Energie geschürft wird. Können Projekte wie dieses das Problem des hohen Energieverbrauchs bei Bitcoin & Co. lösen?
Obwohl die Mining-Erlöse in den ersten sechs Monate dieses Jahres bereits sämtliche Erträge aus 2017 übertreffen, haben die Bitcoin-Miner Schwierigkeiten, rentabel zu wirtschaften. Aufgrund der steigenden Hashrate sinkt der Nettogewinn in der Industrie seit Jahresbeginn kontinuierlich. Dies stellt vor allem kleinere Player vor Herausforderungen.
An diesem Montag, dem 1. Oktober, wählen die Bürger der kanadischen Provinz Quebec ein neues Parlament. Prognosen zufolge könnte dabei die liberale Partei PLQ als stärkste Kraft abgelöst werden. Diese hatte zuletzt durch Beschränkungen des Strommarktes für Aufsehen gesorgt und dabei besonders Bitcoin-Minern das Leben schwer gemacht. Sollte die konkurrierende Coalition Avenir Québec (CAQ) das Ruder der Regierung übernehmen, könnte dies eine neue Chance für die kanadische Schürf-Industrie mit sich bringen. Das Schicksal der kanadischen Miner könnte sich an der Wahlurne entscheiden. Update – 02.10.2018
Island hat mit seinem kalten Klima und dem kostengünstigen Strom viele Krypto-Interessierte angelockt, die auf der windigen Insel am Polarkreis ihre große Mining-Chance witterten. Nachdem der Ansturm im Dezember letzten Jahres seinen Höhepunkt erreicht hatte, flaut das isländische Mininggeschäft immer weiter ab. Experten sehen nun den nächsten – und womöglich länger anhaltenden – Hype kommen: die Entwicklung der Blockchain-Technologie.
Bitcoin-Mining und der damit verbundene Stromverbrauch sind viel diskutierte Themen. Doch auch andere Kryptowährungen wie Ether und Monero wollen geschürft werden. Was uns bis Ende des Jahres in Sachen Mining-Hardware bevorsteht. Ethereum-Mining mit ASIC-Technologie
Zwei Faktoren machen einen Standort besonders attraktiv für die energieintensive Kryptomining-Industrie: ein kaltes Klima sowie reichliche Energieressourcen. Kanada erfüllt diese beiden Voraussetzungen. Davon profitiert insbesondere die kanadische „Geisterstadt“ Ocean Falls.
Bitmain hat wieder einen neuen Miner auf den Markt gebracht. Dieser soll aufgrund des integrierten Wasserkühlungssystems sowohl leise als auch energiesparend arbeiten. Damit sollen genau jene Kritikpunkte, die Mining-Geräten oft entgegengebracht werden, entkräftet werden.
Mit der Einführung der neuen Programmierrichtlinien sollten Ende Juli eigentlich alle Mining-Apps aus dem Google Play Store verschwinden. Eine Untersuchung von The Next Web (TNW) brachte aber ein ganz anderes Ergebnis zutage. An das Verbot halten sich momentan weder die Anbieter, noch scheint es Google sonderlich zu kümmern. War die Ankündigung mehr als ein Sturm im Wasserglas?
Lange Zeit brachte das Geschäft mit Grafikkarten, die für das Mining eingesetzt werden, dem Unternehmen Nvidia extreme Zuwächse beim Gewinn. Der aktuelle Bärenmarkt macht sich allerdings auch beim Mining bemerkbar, was die Umsätze im zweiten Quartal einstürzen lässt. Jetzt will das Unternehmen seine Kryptostrategie anpassen.
Der Cloud-Mining-Service-Anbieter Genesis Mining möchte Mining-Verträge, die keinen oder nur sehr wenig Profit abwerfen, zeitnah kündigen. Als Begründung dafür nennt das Unternehmen zum einen den Sinkflug des Bitcoin, zum anderen jedoch auch eine Erhöhung der Mining-Schwierigkeit. Für die Kunden von Genesis Mining gibt es jedoch noch die Möglichkeit, auf einen höher dotierten Vertrag umzusteigen.
Kryptowährungen während des Surfens minen und dabei keinerlei Gefahr laufen, sich Malware einzufangen oder anderweitig in unseriöse Machenschaften verwickelt zu werden? Mit Bitmain kann dies jetzt Realität werden. Der chinesische Kryptoriese hat angekündigt, eigene WiFi-Router auf den Markt zu bringen, die Coins minen können – während man selber im Netz surft.
Unternehmen und Einzelpersonen in Vietnam haben nach Angaben der Zollbehörde von Ho-Chi-Minh-Stadt seit Anfang Juli keine Bitcoin Mining Rigs mehr in das Land importiert. Grund hierfür ist die Empfehlung des Finanzministeriums, den Import der Schürf-Hardware zu verbieten.
Mit dem jetzigen Update verschwinden diverse Kategorien aus dem Google Play Store. Die neuen Programmrichtlinien für Entwickler verbieten unter anderem die Nutzung von Mining-Apps und allzu störende Werbung innerhalb der angebotenen Software.
Gute Zeiten für alle Käufer von Grafikkarten, schlechte für die Hersteller: Die Preise für Grafikkarten fallen, die Nachfrage befindet sich im Keller. Einer der führenden Erstausrüster aus Taiwan schickte 300.000 Chips an Nvidia zurück. Diese konnte man aufgrund der Verkaufseinbrüche nicht verbauen. Offenbar hat Nvidia sowohl die Nachfrage von Gamern als auch von Personen überschätzt, die die GPUs für das Krypto-Mining benutzen. In den vergangenen Jahren konnte sich das Management auf konstant steigende Preise verlassen, doch das ist nun erstmal Geschichte.