
Das Bitcoin-Mining-Unternehmen Layer1 plant, 30 Prozent der Hash Rate im BTC-Netzwerk einzunehmen. Die ambitionierten Pläne des Unternehmens werden bereits von Geldgebern unterstützt.
Das Bitcoin-Mining-Unternehmen Layer1 plant, 30 Prozent der Hash Rate im BTC-Netzwerk einzunehmen. Die ambitionierten Pläne des Unternehmens werden bereits von Geldgebern unterstützt.
Eine chinesische Bitcoin-Mining-Farm des Mining Pools BTC.top in China muss vorerst den Betrieb einstellen. Grund für die Zwangspause sind die Coronavirus-Schutzmaßnahmen der chinesischen Regierung. Unterdessen versucht ein Softwareunternehmen, den Coronavirus mittels einer Distributed-Ledger-Anwendung zu tracken.
Eine Tochter der Northern Bitcoin AG könnte mit dem Betrieb einer texanischen Mining Farm betraut werden. Mit 300 Megawatt Leistung wäre sie dreimal größer als die bisher weltgrößte Mining Farm von Konkurrent Bitmain.
Bitcoin Mining hat einen hohen Energiebedarf. Um diesen zu decken, zapfen gierige Goldgräber Stromquellen an und bedienen sich der Energieversorgung umliegender Netze. Chinesische Behörden haben nun ihre Maßnahmen gegen die illegale Stromversorgung verschärft und bei mehreren Durchsuchungen knapp 7.000 Geräte sichergestellt.
Die Hash Rate des gesamten Bitcoin-Ökosystems stieg auf über 100 Exahash. Damit testet sie zumindest das alte Allzeithoch, wenn sie nicht sogar ein neues erreicht hat. Was könnte der Grund für diese Entwicklung sein?
Bitmain, einer der größten Player am Bitcoin-Mining-Markt, setzt sich die Bullenhörner auf. Mit neuen Strategien will das chinesische Unternehmen mehr Miner in spe für sich gewinnen. Und (weiterhin) den Markt dominieren.
Der Bitcoin-Mining-Markt ist ein hart umkämpftes Pflaster. Während große Player aus China weltweit den Ton angeben, wird der Platz auf den hinteren Rängen zunehmend eng. Das jüngste Opfer der Marktkonsolidierung ist ein Unternehmen aus Kanada. Trotz staatlicher Förderung stellte Great North Data die eigene Schürfoperation ein.
Das Mining von Bitcoin & Co. ist mittlerweile ein hart umkämpftes Feld. Jetzt drängt das chinesische Bitcoin-Mining-Unternehmen Canaan Inc. auf den US-Markt. Der Hersteller für Mining-Technologie hat jüngst 90 Millionen US-Dollar im Börsengang eingesammelt.
Iran geht schärfer gegen illegales Bitcoin Mining mit subventioniertem Strom vor. Gleichzeitig wird die Förderung von Minern versprochen, die künftig erneuerbare Energien nutzen.
Nachdem das Old Rainbow Powerhouse in Montana die Region über 100 Jahre mit Strom aus Wasserkraft versorgte, bekommt das Gebäude eine neue Aufgabe. In dem Kraftwerk soll jetzt eine Bitcoin Mining Farm entstehen.
Der russische Internet-Ombudsmann Dmitri Marinichev verspricht, den Bitcoin-Mining-Markt aufzumischen. Mit einer neuen Schürfoperation möchte der russische Unternehmer 20 Prozent des weltweiten Mining-Markts an sich reißen. Ob seine ehrgeizigen Pläne Erfolg haben werden, bleibt indes fraglich.
Der Mining-Chip-Hersteller Bitmain baut seine Präsenz in den USA weiter aus. Hierfür nahm er eine weitere Anlage für das Minen von Bitcoin in Betrieb. Diese könnte einst zur „größten Bitcoin-Mining-Anlage der Welt“ heranwachsen.
Ein US-amerikansiches Unternehmen will in Texas eine Bitcoin-Mining-Farm aufbauen. Eigener Strom, eigene Hardware, eigene Bitcoin. Vorzeichen einer Kehrtwende beim Krypto-Investment.
Der chinesische Hardware-Hersteller Bitmain hat auf einer Messe in Frankfurt die neue Generation ihrer ASIC Miner vorgestellt.
Dass Verbote erfinderisch machen, beweist der jüngste Fall eines chinesischen Betrügernetzwerks: Um das landesweite Bitcoin-Mining-Verbot zu umgehen, soll ein in der Provinz Henan beheimatetes Unternehmen die Rechner tausender Internet-Cafés mit Trojaner-Software gekapert und dann für Krypto-Mining genutzt haben. Dank der Hilfe zahlreicher Komplizen sollen so Millionengewinne in die Taschen der Drahtzieher gewandert sein.
Die Ruinen der sowjetischen Industrie in Sibirien ziehen Bitcoin Miner an. Das kalte Klima und die niedrigen Energiepreise sind die idealen Voraussetzungen für das lukrative Mining der Coins. Vor allem die Wasserwerke versorgen nun die verlassenen Fabriken aus der Zeit der Sowjetunion mit Energie für das Schöpfen der digitalen Währungen.
Ukrainische Ermittler haben in einem staatlich geführten Atomkraftwerk Bitcoin-Mining-Equipment sichergestellt. Angestellte und Sicherheitskräfte sollen den Strom ihrer Büros genutzt haben, um Kryptowährungen zu schürfen. Dabei sollen geheime Informationen nach außen gelangt sein.
Der Lightning-Entwickler Blockstream möchte nun auch im Mining Game mitmischen. Das Unternehmen steigt deshalb mit zwei Serverfarmen in das Bitcoin-Schürfen ein. Hierbei bleibt es seiner grundlegenden Agenda treu: Die Dezentralität des Bitcoin-Netzwerks soll gewahrt werden.