
Krieg in der Ukraine, anziehende Inflationsdaten und nun auch noch ein erneuter Lockdown in der Hightech-Metropole Shenzhen. Die Zeichen einer wirtschaftlichen Rezession verdichten sich zunehmend.
Krieg in der Ukraine, anziehende Inflationsdaten und nun auch noch ein erneuter Lockdown in der Hightech-Metropole Shenzhen. Die Zeichen einer wirtschaftlichen Rezession verdichten sich zunehmend.
Das europäische Musikfestival arbeitet gemeinsam mit FTX an Web-3.0-Features und NFTs für sein beliebtes Event.
Zoltan Pozar, Stratege bei der Credit Suisse, erklärt in einem Bericht, warum der Russland-Ukraine-Krieg das Ende der Vormachtstellung des US-Dollars sein könnte und warum das die Inflationskräfte im Westen noch weiter verstärken könnte, Bitcoin aber davon profitieren dürfte.
Bitcoin wurde letzten Monat mehr gehandelt als die Aktie vom Tech-Giganten Apple. Das Handelsvolumen betrug 24,5 Milliarden US-Dollar.
Das Gespenst der Stagflation geht wieder um. Während das Konzept in der Politik und Wirtschaft für Angst und Schrecken sorgt, könnte Bitcoin und der gesamte Krypto-Space sogar davon profitieren.
Kursanstiege so weit das Auge reicht: Am Krypto-Markt sorgen Nachkäufe für breite Gewinne. Während die Gesamtmarktkapitalisierung wieder die 2 Billionen Marke ins Visier nimmt, hellt sich auch die Anlegerstimmung deutlich auf.
Für Bitcoin als neue Assetklasse ist ein Krieg auf europäischem Boden eine nie dagewesene geopolitische Situation. Das macht die Bewertung kompliziert. Nun notiert die Kryptowährung 10 Prozent im Plus.
Die Invasion Russlands auf Militärstützpunkte in der Ukraine hat den Krypto-Markt zum Beben gebracht. Zweistellige Kursverluste stehen heute an der Tagesordnung. Wann sich die angespannte Lage an den Märkten beruhigt, hängt von der weiteren Entwicklung in der Ukraine ab.
Die Märkte reagierten nervös auf den Einmarsch Russlands in der Ost-Ukraine. Der Dax brach zeitweise mehr als drei Prozent ein und auch Bitcoin und Co. mussten kräftig Federn lassen.
Wladimir Putin erkennt die Separatistengebiete in Donezk und Luhansk als souveräne Staaten an und entsendet Truppen in die Ostukraine. Die Finanzmärkte reagieren entsprechend unsicher.
Geschafft: Der Krypto-Markt hat die Marke von 2 Billionen US-Dollar Gesamtmarktkapitalisierung wieder erobert. Eine symbolisch wichtiger Meilenstein, wie sich am Anstieg des Fear and Greed Index ablesen lässt.
Nach einem angekündigten Steuergesetz für Kryptowährungen in Indien erhöht sich das Handelsvolumen der Krypto-Börsen deutlich. Auch in die CBDC-Pläne kommt Bewegung.
Die US-Notenbank hat gestern Abend eine Wende der Zinspolitik ab März angekündigt. Die Fed reagiert damit auf die hohen Inflationszahlen in den Vereinigten Staaten. Die Märkte reagieren bislang nervös auf die Entscheidung.
Ein herber Kursrückgang zieht sich wie ein roter Faden durch den Krypto-Space. Einige Coins schrumpfen sogar im zweistelligen Bereich. Befindet sich der Kryptomarkt im freien Fall?
Neuesten Zahlen der US-Regierung zufolge steigt die Inflation schneller als erwartet. Die Rate ist so hoch wie seit 1982 nicht mehr.
Die kürzlich veröffentlichten Protokolle des letzten Fed Meetings führen zu roten Zahlen am Aktienmarkt. Auch der Kryptomarkt blutet.
Am heutigen 6. Januar erfährt der Kryptomarkt eine heftige Korrektur. Der Großteil der Kryptowährungen im Top-15-Ranking nach Marktkapitalisierung schreibt rote Zahlen, oft im zweistelligen Bereich. Die Gesamtmarktkapitalisierung schrumpfte um fast 8 Prozent über Nacht. Wie ist diese Entwicklung zu erklären?
Während der Kryptomarkt seine Achterbahnfahrt fortsetzt, zeigt eine Umfrage von CNBC ein deutliches Bild. Millennial-Millionäre lieben Bitcoin.