
Der Privacy Coin Dash hatte mit DeFi bislang wenig am Hut – es sei denn, man zählt das Staking zu den dezentralen Finanzdienstleistungen. Das soll sich jetzt ändern: Dash goes Ethereum.
Der Privacy Coin Dash hatte mit DeFi bislang wenig am Hut – es sei denn, man zählt das Staking zu den dezentralen Finanzdienstleistungen. Das soll sich jetzt ändern: Dash goes Ethereum.
Lendf.Me, YAM, SUSHI und Opyn: Sie alle waren Schauplatz gravierender Sicherheitsmängel im DeFi-Ökosystem, mit zum Teil verheerenden Folgen für Anleger. Um die Risiken für Nutzer zu minimieren, hat Gauntlet einen neuen Index entwickelt.
Im Zuge des jüngsten Hypes der dezentralen Finanz-Projekte (DeFi), schreitet die Tokenisieung Bitcoins auf Tron und Ethereum unaufhaltsam voran.
Die Nutzerzahlen der MetaMask-Wallet schießen durch die Decke.
Der Markt um dezentralisierte Finanzen legt seit einigen Monaten ein Wachstum hin, das fast keine Grenzen kennt. Speziell das DEX-Protokoll Uniswap konnte zuletzt deutlich zulegen – und erreichte im September ein höheres Transaktionsvolumen als die renommierte US-Exchange Coinbase.
Der DeFi-Anbieter Aave möchte seine Erfolgsgeschichte weiter schreiben. Dies soll nun durch eine neue Governance gelingen.
Einer für alle? Ein neuer Index ermöglicht die Investition in zehn DeFi-Projekte gleichzeitig.
Der experimentelle Uniswap-Klon, Sushiswap, gerät ordentlich ins Taumeln. Jetzt setzt die Marktforschungsplattform Glassnode noch einen drauf: SUSHI sei nicht mehr wert als läppische 0,31 US-Dollar.
Es einem anonymen Käufer des Soft Yearn Tokens gelungen, einen Gewinn von 250.000 US-Dollar mit einem „Einsatz“ von 200 US-Dollar zu erzielen. Für die Betroffenen geht es jetzt um Schadensbegrenzung.
Immer weniger Ethereum (ETH) lagert auf den Wallets von Bitcoin-Börsen. Zu den Profiteuren gehören Plattformen für Decentralized Finance (DeFi) wie Uniswap.
Bitcoin-Investoren sehnen sich nach einer Möglichkeit, in den DeFi-Markt einzusteigen. Nun gibt es dazu einen neuen auf dem Liquid-Network basierenden Ansatz.
DeF ist in aller Munde. Doch die Nische droht zu einer Art ICO 2.0 zu werden. Kann Wing der Branche aus der Patsche helfen?
Der Gründer verkauft all seine Token; der Kurs crasht; er verlässt das Projekt; das Protokoll wird aufgekauft. Fast schon filmreif haben sich die Ereignisse um das wohl turbulenteste DeFi-Protokoll aller Zeiten, SushiSwap, am letzten Wochenende überschlagen. Eine Zusammenfassung.
Der Defi-Boom bringt Meme-Token wie Hotdog und Pizza auf den Schirm, doch der Preis-Crash dieser Token lässt Fragen nach der Seriösität vieler Defi-Projekte aufkommen.
Gerade erst zählte sich die dezentralisierte Plattform Uniswap noch zu der erfolgreichsten Krypto-Börse der DeFi-Welt. Jetzt wurde allerdings mit SushiSwap ein Konkurrent über Nacht aus dem Boden gestampft, der mit eigenem SUSHI Token enorme Renditen verspricht und bereits 1,4 Milliarden US-Dollar an Liquidität von Uniswap abgezogen hat. Doch ernstthafte Fehler plagen das junge Projekt.
DeFi übernimmt immer größer werdende Marktanteile und damit auch dezentrale Handelsplätze.
Um am rasanten Wachstum des DeFi-Sektors zu profitieren, hat Binance jüngst zwei neue Token gelistet. Einer davon ist Wrapped Bitcoin (WBTC).
Vitalik Buterin hat in seinem neuesten Twitter-Post die Yield-Farming-Praxis ins Visier genommen. Der von ihm gewählte Zeitpunkt lässt aufhorchen.