
Während der FTX-Gründer scheinbar versucht, die Bedingungen seiner Kaution weiter auszureizen, warnen Behörden vor einer möglichen Manipulation des Prozesses.
Während der FTX-Gründer scheinbar versucht, die Bedingungen seiner Kaution weiter auszureizen, warnen Behörden vor einer möglichen Manipulation des Prozesses.
Deutschland und USA nehmen Hacker-Netzwerk hoch, einheitliche Krypto-Steuern in der EU in Diskussion und mögliches NFT-Debüt bei Amazon: die Krypto-News der Woche.
Im April kommt die Bitcoin-Szene der DACH-Region auf der Swiss Bitcoin Conference zusammen. Drei Tage lang dreht sich in Kreuzlingen am Bodensee dabei alles um das digitale Geld.
Im Netz kursieren Gerüchte, dass der Online-Riese eine NFT-Initiative plant. Auch Blockchain-basierte Spiele sollen kommen.
Bei der Suche nach veruntreuten FTX-Kundengeldern stoßen das neue Management und die Behörden auf Widerstände durch Familienmitglieder des ehemaligen Firmenchefs.
Der texanische Senator Ted Cruz will Snackautomaten, die Kryptowährungen akzeptieren, auf dem Capitol Hill einführen.
Dass USDC-Herausgeber Circle sein Börsendebüt absagen musste, soll einem Bericht zufolge an der US-Aufsicht SEC gelegen haben.
Roger Ver steht vor Gericht. Die Anklage: Er habe Krypto-Optionen im Wert von fast 21 Millionen US-Dollar nicht bezahlt.
Wegen eines Verstoßes gegen die Geldwäschevorschriften in den Niederlanden steht Coinbase vor einer Geldstrafe von rund 3,3 Millionen Euro.
Die Kundengelder der niederländischen Börse sitzen seit dem Auszahlungstopp bei Genesis fest. Bitvavo behauptet jedoch, die Lage im Griff zu haben.
Der FTX-Insolvenzverwalter hat ein Gläubiger-Dokument veröffentlicht. Neben Netflix, Apple und Google sind auch Coinbase, Binance und Chainalysis vom Kollaps der Krypto-Börse betroffen.
Sie ist untergetaucht, doch das Luxus-Penthouse der Kryptoqueen steht mysteriöser Weise zum Verkauf. So prunkvoll lebte die OneCoin-Betrügerin.
Opfer von Ransomware sind scheinbar weniger bereit, Lösegelder zu zahlen. 2022 sanken die Einnahmen für Erpresser, schreibt Chainalysis.
Die weltgrößte Kryptobörse hat bei der Verwahrung von Kundengeldern einen Fehler eingeräumt. Diese wurden fälschlicherweise auf einer Wallet für die Besicherung eigener Token gelagert.
Im Rahmen des ersten Anhörungstages zur Insolvenz gibt sich Genesis-Anwalt Sean O'Neal zuversichtlich: Die Streitigkeiten mit den Gläubigern will der Krypto-Lender noch diese Woche beenden.
Mit dem Verkauf von Krediten in Höhe von 160 Millionen US-Dollar plant der bankrotte Krypto-Lender BlockFi, Kapital im Insolvenzverfahren zu realisieren.
Digitale Kleidung ist im Metaverse-Zeitgeist gefragter denn je. Wir trafen Marjorie Hernandez, Mitgründerin des Mode-Start-ups The Dematerialised, und sprechen über das Metaverse, Frauen in der Krypto-Szene und das größte Problem der traditionellen Modeindustrie: Konsumrausch.
Aufgrund eines Wechsels des Zahlungsanbieters sind Ein- und Auszahlungen in Euro auf der Kryptobörse vorübergehend ausgesetzt.