Woher kommt das Bitcoin-Logo?

Im September 2017 erschien ein Artikel auf Medium, in dem sich der Software-Entwickler Phil Wilson als einer von drei verantwortlichen Designern des Bitcoin-Logos outete. Neben einer genauen Anleitung, wie man das Logo mit MS Paint nachbilden kann, erklärt Wilson auch die Symbolik rund um das BTC-Logo. Was steckt hinter dem weltberühmten Währungssymbol?

Bitfury will mit SurroundTM die Musikindustrie dezentralisieren

Das niederländische Krypto-Unternehmen Bitfury, das unter anderem Mining-Hardware herstellt, will in die Musikbranche expandieren. Mit SurroundTM schafft Bitfury ein digitales System für die Monetarisierung und gemeinsame Nutzung von geistigem Eigentum.

F5 Crypto Capital gibt Krypto-Index heraus

Das Berliner Krypto-Start-up F5 Crypto Capital will professionelle Investoren für den KryptoSpace begeistern. Dafür haben sie in Zusammenarbeit mit Professor Hermann Elendner von der Humboldt-Universität zu Berlin einen eigenen Index erarbeitet.

Steuerermittlungen gegen Bitcoin-Investoren: Ein Blick auf die deutsche Rechtslage

Die dänische Steuerbehörde SKAT ermittelt in einer großangelegten Aktion gegen Krypto-Exchanges. Dafür macht sie ein sogenanntes Sammelauskunftsersuchen geltend. Die Börsen müssen nun alle Nutzerdaten an die Behörde herausgeben. BTC-ECHO hat untersucht, ob jetzt auch hiesige Krypto-Investoren mit Steuerermittlungen rechnen müssen.

Von wegen Kostenexplosion: Sinken die Bitcoin-Produktionskosten 2030 auf unter vier US-Dollar?

Einen Bitcoin zu produzieren kostet viele tausend US-Dollar. Laut einer neuen Studie zum Stromverbrauch des gesamten Bitcoin-Netzwerkes könnte sich das jedoch bald ändern: Der Preis für die Bitcoin-Erzeugung könne demnach bis 2030 auf unglaublich klingende 3,93 US-Dollar pro BTC absinken. Allein die erwartete Evolution der ASIC-Miner werde den Ressourcenbedarf so drastisch senken, dass das gesamte Netzwerk nicht mehr Strom als ein heutiges Entwicklungsland benötigen würde.

War der Ethereum-Bug monatelang bekannt? Das Meinungs-ECHO KW3

Wie offensichtlich war die Reentrancy-Verwundbarkeit der abgeblasenen Constantinople Hard Fork? Hätte der Bug den Ethereum-Entwicklern bekannt sein müssen? Was hält die OECD von Initial Coin Offerings und was sind die Innovationstreiber im kommenden Jahr? Das Meinungs-ECHO.

R3-Konsortium: Startschuss für Blockchain-Plattform Corda Network  

Der Startschuss für die Blockchain-Plattform Corda Network ist gefallen. Künftig soll das Krypto-Ökosystem allen Mitgliedern für Entwicklung und Datenaustausch zur Verfügung stehen und sie miteinander vernetzen. Leitung und Übersicht übernimmt die neu gegründete Organisation Corda Network Foundation. Dies verkündet das Blockchain-Breitenprojekt R3 in dieser Woche und hofft damit auf einen Meilenstein für die Blockchain-Integration in Industrie und Wirtschaft.

Binance.je: Europäischer Ableger legt holprigen Start hin

Die europäische Binance-Tochter binance.je gab in der Nacht zum 16. Januar 2018 den Start ihres operativen Geschäfts bekannt. Die Meldung führte zu einem regelrechten Run auf die neue Exchange – was wiederum prompt die Server lahmlegte.

OpenSC: Mehr Transparenz im Konsum? WWF und BCG machens möglich

In Zusammenarbeit mit der Boston Consulting Group lanciert WWF-Australia eine Blockchain-Implementierung für mehr Transparenz in der Lebensmittelbranche. Mit OpenSC können Verbraucher die Produktionswege von Fleisch- und Fischprodukten bald besser nachvollziehen.

Liechtensteiner Start-up veranstaltet Security Token Offering (STO)

Es ist soweit: In Liechtenstein läuft derzeit ein Security Token Offering (STO). STOs gelten als „seriösere“ Alternative zu Initial Coin Offerings, die aufgrund vieler schwarzer Schafe in Verruf geraten sind. Das STO wird von dem Liechtensteiner Start-up edeXa abgehalten, das Blockchain-Dienstleistungen für Unternehmen anbietet. Das Soft Cap von 500.000 Euro ist bereits überschritten.

IBM und Ford starten Pilotprojekt für Kobalt-Supply-Chain

Die Adaption der Blockchain-Technologie schreitet unaufhörlich voran. Auch in der Autoindustrie scheint sie inzwischen angekommen zu sein. IBM und Ford stehen dabei zusammen an vorderster Front. Ziel ist der Aufbau eines offenen branchenweiten Netzwerks zur Rückverfolgung und Validierung von Mineralien und anderen Rohstoffen.