
Western Union testet die Technologie von Ripple, um damit den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu verbessern. Das sagte die Hauptgeschäftsführerin von WU Asia Pacific, Molly Shea, in einem Podcast von analyseasia.
Western Union testet die Technologie von Ripple, um damit den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu verbessern. Das sagte die Hauptgeschäftsführerin von WU Asia Pacific, Molly Shea, in einem Podcast von analyseasia.
Everipedia, das Krypto-Pendant zu Wikipedia, will die Entscheidung über den Wahrheitsgehalt der Beiträge nicht mehr nur in die Hände der Community legen. Gemeinsam mit einem weiteren Blockchain-Unternehmen, XYO, wird die Enzyklopädie nun standortbasierte Daten nutzen, um Einträge zu verifizieren.
Der ehemalige Hollywoodschauspieler Brock Pierce will die Rechte an den Überbleibseln der Bitcoin-Börse Mt.Gox aufkaufen. Deren CEO Mark Karpelès hat sich nun zu den Plänen geäußert.
Der CEO der größten kanadischen Exchange ist gestorben. Die Einlagen der Anleger sind mit ihm verschwunden. Ein Betroffener war nun bei Bloomberg im Interview. Zusammen mit anderen Opfern wolle er nun rechtliche Schritte einleiten.
Die finnische Bitcoin-Tauschplattform LocalBitcoins hat einschneidende Veränderungen für ihre Benutzer angekündigt. Diese müssen sich ab März auf neue Anti-Geldwäschemaßnahmen einstellen. LocalBitcoins möchte auf diese Weise mit der fünften Anti-Geldwäsche-Richtline der Europäischen Kommission konform gehen.
Ripple vs. SWIFT. Ripple will mit seinen Produkten xRapid und dem XRP-Token nichts Geringeres, als den internationalen Zahlungsverkehr erobern. CEO Brad Garlinghouse betonte in der Vergangenheit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis man SWIFT überhole. Doch die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication arbeitet ebenfalls an einem eigenen System: Global Payments Innovation, kurz: GPI.
Auch im Alpenstaat scheint sich die Blockchain-Technik nun immer größerer Beliebtheit zu erfreuen. Wie der Schweizer Börsenbetreiber Six bekannt gab, soll die eigens geplante Blockchain-Börse im zweiten Halbjahr 2019 an den Start gehen.
Ein Analyst von JPMorgan sieht in der Stabilisierung von Bitcoin & Co. den Nährboden für ein wiedererstarkendes Interesse der Institutionellen, während von Fundstrat ungewohnt vorsichtige Prognosen zu hören sind. Ripple prophezeit in diesem Jahr globale Fortschritte in Krypto-Regulierungsfragen und Pomp bleibt Pomp. Das Meinungs-ECHO für KW5.
In persönlichen Krisenzeiten stellt man sich die wirklich wichtigen, die grundlegenden Fragen. Was im Privaten gilt, kann auch auf Bitcoin übertragen werden. Warum also eigentlich Bitcoin? Wozu der ganze Hype um Kryptowährungen? Haben wir uns da in etwas verrannt? Dies soll als kleine Erinnerung dienen, wo einige Stärken des Bitcoin liegen und warum er für uns noch wichtig sein kann. Treten wir also einen Schritt zurück und erinnern uns an einige der Basics.
Der Fall der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX warf in der vergangenen Woche einige Fragen auf. Der plötzlich verstorbene CEO Gerald „Gerry“ Cotten nahm offenbar ein wichtiges Geheimnis mit in sein Grab: die Private Keys für die Kryptowährungen der Nutzer. Nun bestehen erhebliche Zweifel, ob es diese Private Keys bzw. die Cold Wallet jemals gab und ob Cotten überhaupt tot ist. Zudem deutet einiges darauf hin, dass das Management der Bitcoin-Börse ein Schneeballsystem betrieben hat.
Eine PR-Aktion der Bitcoin-Börse Coinbase beschert dem Basic Attention Token Kurszuwächse von zeitweise über 30 Prozent. Die am 6. Februar initiierte Promotion will Coinbase-Kunden mit BAT-Geschenken zum Testen des Browsers Brave bewegen.
Die Coinbase-Wallet unterstützt nun auch die Aufbewahrung von Bitcoin. Damit unterstützt das Unternehmen neben den gängigen ERC20-Token sowie Ethereum nun auch Legacy-und Bitcoin-Adressen. Durch die Integration von BTC in die Wallet erhalten Nutzer die Kontrolle über ihre Private Keys.
Ein Leak in der Causa Mt.Gox gibt Wasser auf die Mühlen jener, die den Hack der ehemaligen Bitcoin-Börse mit den Kurseinbrüchen von Bitcoin & Co. in Verbindung bringen. Im Zentrum der Kritik: Treuhänder Nobuaki Kobayashi und die japanische Krypto-Exchange BitPoint.
Im Vorfeld der Anarchapulco-Konferenz ist es am 1. Februar zu einem tödlichen Vorfall gekommen. Eine Gruppe bewaffneter Männer hat die Wohnung des Krypto-Aktivisten „John Galton“ im mexikanischen Acapulco gestürmt und das Feuer eröffnet. Galton erlag noch vor Ort seinen Verletzungen, während sich sein Freund Jason Henza schwer verletzt in ein Krankenhaus retten konnte.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat seine neuste FinTech-Top-50-Liste veröffentlicht. Darunter befinden sich einige – an der Zahl sind es sechs – Blockchain-Unternehmen. Unter anderem ist das Unternehmen hinter der Kryptowährung Nummer zwei gelistet: Ripple.
Seit Herausgabe der ersten BitTorrent Token (BTT) via Airdrop und ICO kann der BitTorrent Token einen satten Ansturm verzeichnen. So stieg der Filesharing Token innerhalb weniger Tage um fast 600 Prozent an. Dabei gibt es jedoch einige Ungereimtheiten: Die gesamte Tokenanzahl wurde innerhalb kürzester Zeit auf einige wenige Nutzer verteilt.
Bis die Krypto-Szene erwachsen wird, dürfte es noch ein langer Weg sein. Nachrichten, wie jene über den Verlust der Private Keys der kanadischen Bitcoin-Börse QuadrigaCX, sind demnach für das Vertrauen in die Branche nicht förderlich. Neueste Erkenntnisse über den Vorfall legen jetzt sogar einen spektakulären Exit Scam nahe.
Mt.Gox, eine der ersten Bitcoin-Börsen überhaupt, sieht sich offenbar einer Klage eines ehemaligen Geschäftspartners gegenüber. So hat Coinlabs laut einem Dokument, das aktuell im Internet kursiert, die Forderungssumme ihrer Klage erheblich angehoben – in den Milliarden-US-Dollar-Bereich.