
Tether ist nicht, entgegen voriger Aussagen, zu hundert Prozent durch hinterlegte US-Dollar gedeckt. Wie aus einer Änderung im Text der Homepage des „Stable Coins“ hervorgeht, könne die Deckung nun auch durch andere Assets erfolgen.
Tether ist nicht, entgegen voriger Aussagen, zu hundert Prozent durch hinterlegte US-Dollar gedeckt. Wie aus einer Änderung im Text der Homepage des „Stable Coins“ hervorgeht, könne die Deckung nun auch durch andere Assets erfolgen.
Der Kampf der Bitcoin Wallets geht in Runde zwei. Nachdem der Krypto-Hardware-Wallet-Hersteller Ledger vermeintliche Sicherheitslücken der Konkurrenz aufgedeckt hat, meldet sich diese nun zu Wort. Ebenso wie der Angriff lässt auch der Rückschlag von Trezor vor allem eines zu wünschen übrig: Professionalität.
Geldwäsche, Machtmissbrauch, Verschwörung – ein neuer Thriller aus Hollywood greift Themen auf, die vermeintlich ein düsteres Bild von Kryptowährungen zeichnen. „Crypto“ ist jedoch durchaus als positive Botschaft zu verstehen, so die Macher des Films. Sie selbst haben schließlich großes Interesse daran, dass auch die breite Masse das Thema Kryptowährungen spannend findet.
Die Krypto-Sicherheitsexperten aus dem Hause Ledger haben eine Reihe von Sicherheitslücken bei Hardware Wallets des konkurrierenden Anbieters Trezor aufgelistet. Trezor hat bereits reagiert und durch eine Reihe von Updates für Verbesserungen gesorgt.
Das Berliner Krypto-Start-up Bitbond hat es geschafft, den geplanten STO von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigen zu lassen. Damit sind sie das erste Krypto-Unternehmen, das nicht nur eine eigene BaFin-Lizenz besitzt, sondern auch den ersten voll regulierten Krypto-Börsengang in Deutschland durchführt. Warum der Security Token einer Anleihe entspricht, wo er gehandelt werden kann und wofür die anvisierten 100 Millionen Euro genutzt werden sollen, haben wir im persönlichen Interview mit dem Bitbond-CEO Radoslav Albrecht herausgefunden.
Swissquote kündigt an, den Krypto-Service für ihre Kunden ab dem 21. März auszubauen. Während vormals lediglich der Handel mit den Top 5 möglich war, sollen Kunden ab Ende März Krypto-Assets mit Swissquote sicher verwahren sowie auf Wallets transferieren können. Der Service richtet sich an institutionelle wie auch an private Anleger.
Erst auf der letztjährigen Wolfram Technology Conference angekündigt, ist Wolfram Blockchain Labs nun real geworden. Auch Stephen Wolframs Schlachtschiff, Mathematica, wird als einen Schwerpunkt Zugriff auf Blockchains haben. Schließlich ist Stephen Wolfram noch als Advisor bei NKN, einem blockchainbasierten Netzwerk, tätig.
Man kennt das. Bei einem gemütlichen Pils in der Eckkneipe des Vertrauens fällt plötzlich das eine Wort, das man während des Krypto-Winters so gerne vermeiden wollte: Bitcoin. Und sogleich bricht es nur so über einen hinein. Sätze wie „Bitcoin ist tot oder?“, „Ich habe neulich gehört, dass Bitcoin total viel Strom verbraucht“ oder „Ist das nicht diese Darknet-Währung?“ richten sich sogleich anklagend an dich.
Die Non-Profit-Organisation UNICEF ist unter anderen mit der Regierung von Kirgisistan über einen Internetzugang für Schulen im Gespräch. Die Blockchain-Technologie soll dabei helfen.
Das Projekt Civil, welches ethischen Journalismus auf globaler Ebene über Blockchain fördert, ist nach seinem Scheitern im Oktober 2018 wieder online. Die Plattform hat den Neustart bereits Ende 2018 angekündigt und nun mit einiger Verspätung in die Tat umgesetzt. 100 Prozent der Erlöse kommen einer eigenen Non-Profit-Organisation zugute.
Die Accessec GmbH, ein Unternehmen für Sicherheitsstrategien, hat am 28. Februar eine auf dem IOTA-Tangle basierende Wallet für Kraftfahrzeuge vorgestellt. Das automatische Tanken und Bezahlen soll damit einfach und sicher werden. Zudem unterstützt die integrierte Wallet die Entwicklung verschiedener kompatibler Technologien.
Das Samsung Galaxy S10 wird zunächst nur Ether unterstützen. In Unboxing-Videos testen Nutzer die neue Krypto-Wallet und stellen zu ihrem Erstaunen fest, dass nur die Einrichtung einer Ether Wallet zur Auswahl steht. Ob der Bitcoin Support in einem etwaigen Update nachgeliefert wird, ist derzeit noch unklar.
Das Team hinter TrustToken hat kürzlich ein unabhängiges Prüfsystem für Stable Coins eingeführt. In Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Armanino soll es künftig möglich sein, zu überprüfen, ob für jeden digitalen Token auch ein US-Dollar hinterlegt ist. Ein wichtiger Schritt in Richtung Mainstream-Adaption.
Es ist bloß eine Gnadenfrist: Die kanadische Krypto-Börse QuadrigaCX hat nun 45 Tage mehr Zeit, nach den verschwundenen Krypto-Millionen ihrer Kunden zu suchen. Dies entschied das zuständige Gericht in Nova Scotia und setzte den nächsten Verhandlungstermin für den 18. April fest.
Apple-Jünger dürfen frohlocken: Opera kündigt an, auch iOS-Nutzern Zugang zu seinem krypto-freundlichem Webbrowser zu gewähren. Damit dürfte es für iPhone-Besitzer bald deutlich leichter sein, Ether und dApps auf dem Smartphone zu verwalten.
Laut einer Meldung des Londoner „Telegraph“ soll Zahlungsanbieter Revolut ein internes Überwachungssystem abgeschaltet haben, das dazu dient, illegale Transaktionen zu verhindern. In diesem Zusammenhang habe sich nun auch die britische Finanzaufsicht eingeschaltet. Die Geschäftsführung widerspricht den Vorwürfen.
Der Erpressungstrojaner SamSam wurde angeblich von zwei Iranern programmiert. Die Exchange WEX, einst BTC-e, soll es den Tätern ermöglicht haben, das Lösegeld zu waschen. Ausgerechnet PwC führte die Untersuchungen. Ein weiteres seltsames Kapitel im mutmaßlich größten Geldwäscheskandal der Geschichte: Der Fall Alexander Vinnik.
Die Lightning Torch befindet sich nun im Staate Israel. Nachdem es die Fackel lange Zeit aus politischen Gründen nicht über die iranischen Grenzen schaffte, scheint sie nun alle Hürden überwunden zu haben.