
AXA XL hat eine Versicherungslösung für mobile Krypto-Wallets des Anbieters Hoyos entwickelt. Hoyos verpflichtet sich nun im Falle eines Hacks, bis zu eine Million US-Dollar an betroffene Nutzer zu zahlen.
AXA XL hat eine Versicherungslösung für mobile Krypto-Wallets des Anbieters Hoyos entwickelt. Hoyos verpflichtet sich nun im Falle eines Hacks, bis zu eine Million US-Dollar an betroffene Nutzer zu zahlen.
Großinvestoren, die zwar wenig von Bitcoin verstehen, aber umso lieber auf den Bitcoin-Kurs wetten, dürfen wohl bald mit 100 Millionen US-Dollar am Tisch sitzen. Bisher lag das Limit bei 50 Millionen US-Dollar. Dafür hat die Chicago Mercantile Exchange (CME) einen Antrag gestellt.
Über Bakkt sind schon bald Termingeschäfte mit Bitcoin möglich. Die Handelsplattform für Krypto-Futures hat die Tore für Ein- und Auszahlungen seit dem 6. September geöffnet. Der eigentliche Geschäftsbetrieb geht allerdings erst am 23. September los. Nun wurde bekannt, dass Bakkt bei den digitalen Bitcoin Safes – Warehouses – eine Anzahlung in Höhe von 3.900 US-Dollar fordert.
Kaum eine andere Bank wird so stark mit Krypto-Dienstleistungen assoziiert wie die Bank Frick. Das liechtensteinische Bankhaus mit Fokus auf B2B-Banking hat bereits den ICOs der frühen Stunde als Bankpartner gedient. Um mehr über die Blockchain-Ausrichtung der Bank Frick zu erfahren, haben wir uns vor Ort mit Raphael Haldner, Leiter Fund and Capital Markets bei Bank Frick, zum Interview getroffen.
Das Bitcoin-Ökosystem findet über die Listung von Blockchain-Unternehmen an die größte elektronische Börse der USA. Denn NASDAQ listet mit DeFix einen neuen Index, der vielversprechende Blockchain-Projekte listet. Defix bietet eine neue Chance für Investoren.
Die Crypto Finance AG expandiert nach Asien. Das Bitcoin-Ökosystem und die Blockchain-Industrie in der Schweiz sind weiter auf dem Vormarsch.
Zum ersten Mal hat der Privacy Browser Brave es in einem größeren Land zum beliebtesten mobilen Browser geschafft. Laut eines Google Play Rankings überholte das Programm bei den Android-Downloads sowohl Opera als auch Firefox. Etwa zwei Millionen Downloads verzeichnet Brave monatlich. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Nutzern sicheres und privates Surfen zu ermöglichen.
In Bangladesch soll bald ein Blockchain Smartphone auf den Markt kommen. Das kostenintensive und als höchst sicher geltende Handy stammt aus dem Hause der Schweizer Firma Sirin Lab, auch als Finney bekannt. Die Bangladesh Telecommunication Regulatory Commission (BTRC) hat das Smartphone bereits im August für den Import freigegeben. Öffentlich erhältlich ist es allerdings erst ab Oktober.
Die Kryptowährungs-Wallet ZenGo hat herausgefunden, dass vier von fünf Bitcoin QR-Codes bei Google zu betrügerischen Seiten führen. Über die falschen Links gelangen die Krypto-Einzahlungen der Nutzer nicht zum gewünschten Ziel. Vielmehr greifen die Betrüger die virtuellen Coins durch eine Umleitung an eine alternative Adresse ab.
Gegenüber seinen derzeit laufenden Blockchain-Projekten zieht Nestlé ein bisweilen nüchternes Zwischenfazit. Derzeit befänden sich zwar einschlägige Pilotinitiativen in der Umsetzung. Der wegweisende technologische Umbau des weltgrößten Lebensmittelkonzern sei jedoch eher eine langfristige Angelegenheit. Abwenden wolle man sich von den neuen Technologien indes nicht.
Die Krypto-Unternehmen Ripple und Coinbase rutschen im Ranking der begehrtesten US-Start-ups aus den Top 10. Eine Chance, wieder in die Top 10 zurückzukehren, wird es für die beiden US-Unternehmen nicht mehr geben.
Samsung bringt ein weiteres Blockchain Smartphone auf den Markt. Das Gerät ist bereits ab dem 5. September in Südkorea verfügbar. Was es sich damit auf sich hat und welche weiteren Geräte demnächst auf den Markt zukommen.
HTC und Alibaba haben sich an einer Finanzierungsrunde des Start-ups für Blockchain-Eigentumsrechte Bitmark beteiligt. Insgesamt hat das Unternehmen aus Taiwan rund drei Millionen US-Dollar von den beiden Invstoren erhalten. Die Finanzspritze soll für die Erweiterung der Vertriebs- und Marketingbemühungen herhalten.
Die Bitcoin-Börse Huobi beteiligt sich künftig an einem Projekt, das Blockchain Smartphones baut. Diese können Nutzer mit dem plattformeigenen Huobi Token kaufen. Herausgegeben vom Whole Network dient „Acute Angle“ unter anderem dazu, Nutzer zu analysieren.
Die weltweit größte Bitcoin-Börse Binance übernimmt die Krypto-Derivat-Plattform JEX. Das auf den Seychellen ansässige Unternehmen wird zukünftig den Namen Binance JEX tragen. Der Erwerb der weniger bekannten Plattform soll den Binance-Nutzern Zugang zu verschiedenen Derivaten ermöglichen.
Im Prozess um den selbsternannten Bitcoin-Erfinder Craig Wright teilt der Verurteilte weiter aus. Nachdem Magistratsrichter Bruce Reinhardt Wright zu einer Abgabe von über 500.000 BTC verurteilte, ficht dessen Anwalt das Urteil an. Wright befindet sich in einem erbitterten Rechtsstreit mit den Erben seines ehemaligen Businesspartners Dave Kleiman. Sofern das Gericht dem Antrag stattgibt, hat Wrights Anwaltsteam bis zum 24. September Zeit, den Einspruch auszuarbeiten.
Baton Systems, ein Blockchain-Start-up aus Kalifornien, hat 12 Millionen US-Dollar an Funding eingesammelt. Der Ripple-Konkurrent arbeitet an Blockchain-Lösungen für Banken.
Entwickler aus dem Hause Blockstream schlugen jüngst eine Erweiterung von Bitcoins Skriptsprache namens Miniscript vor. Diese soll die Implementierung neuer Features in Bitcoin Wallets erleichtern. Bitcoin User und vor allem Wallet-Anbieter sind eingeladen, diese Sprache genauer zu analysieren und die Möglichkeiten derselben zu erkunden.