
Nicht immer muss man bierernst sein. Schon gar nicht im Krypto-Bereich. Hier deshalb ein paar amüsante und denkwürdige Aprilscherze aus der Krypto-Community
Nicht immer muss man bierernst sein. Schon gar nicht im Krypto-Bereich. Hier deshalb ein paar amüsante und denkwürdige Aprilscherze aus der Krypto-Community
Der Browser-Anbieter Opera schaltet die Kauffunktion für Bitcoin & Co. nun auch in Deutschland frei.
Der Treuhänder der insolventen Krypto-Börse Mt. Gox hat eine Fristverlängerung für den Sanierungsplan erhalten.
Die Bitcoin-Börse Binance will angeblich die meistbesuchte Seite im Kryptoversum kaufen: Coinmarketcap. Laut Insidern will sich der Börsenriese den Kursseiten-Riesen für 400 Millionen US-Dollar einverleiben.
Die spanische Großbank Santander plant noch für das laufende Jahr die Einführung eines neuen Zahlungssystems in Mexiko. One Pay FX – so der Name des Systems – basiert auf der RippleNet-Technologie. Das geht aus einem Geschäftsbericht hervor, den Santander bei der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat.
Den perfekten Ein- oder Ausstiegsmoment gibt es beim Trading nicht. Oder doch? Der TD Sequential von Tom DeMark verspricht jedenfalls genau das. Bitcoin Trader wie Tone Vays nutzen diesen, höchste Zeit also, einen Blick auf diesen zu werfen.
Sidechains ermöglichen den BTC-Transfer von einer Blockchain zu einer anderen und umgekehrt. Man spricht daher auch von sogenannten Pegged Sidechains, zu deutsch etwa angehängte Sidechains. Der Vorteil ist, dass nicht alle Funktionen, die Bitcoin theoretisch erfüllen kann, auch auf der Mainchain verarbeitet werden müssen. Vielmehr ist denkbar, dass man eine Reihe von Anwendungsfällen für den BTC-Gebrauch auf verschiedene Sidechains auslagert und somit Ressourcen auf der Blockchain spart.
Schwerer Rückschlag für den Messenger-Dienst Telegram: Ein US-Gericht erklärt den Verkauf von GRAM Token in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar für rechtswidrig. Steht Telegrams Blockchain-Projekt Telegram Open Network (TON) nun vor dem Scheitern?
Wegen der Corona-Pandemie musste bereits eines Vielzahl an Veranstaltern das Handtuch werfen und Szene-Treffen absagen. Doch Not macht erfinderisch und so werden Treffen, Symposien und ganze Hörsäle in den virtuellen Raum verlegt. So auch die bevorstehende Diskussionsrunde „Digital Euro for Smart Contracts in the Industry“ des Frankfurt School Blockchain Centers.
Die Aussicht auf das schnelle Geld lockt nach wie vor Kriminelle in das Krypto-Ökosystem, die sich mit wenigen Mausklicks am Reichtum anderer bedienen. Dass gerade Kryptowährungen wenig geeignet sind, um sich im scheinbaren Deckmantel der Anonymität zu bewegen, hat sich noch nicht in allen Kreisen herumgesprochen.
Die Bitcoin-Börse Coinbase hat während des Corona-Crashs in den vergangenen Wochen ein Rekordhoch verzeichnet.
Vom 20. bis 22. März haben sieben Tech-Organisationen unter der Schirmherrschaft der Bundesregierung einen Hackathon veranstaltet. Unter dem Motto #WirvsVirus suchen Hacker nach Software-Lösungen gegen das Coronavirus.
Gemeinsam mit dem Blockchain Bundesverband (Bundesblock) haben wir eine Umfrage zu den Corona-Effekten in der deutschen Blockchain-Szene durchgeführt. Insgesamt wurden über 120 Unternehmen aus der DACH-Region befragt. Wie die Blockchain-Unternehmen auf die Krise reagieren und welche Hilfen jetzt besonders dringend sind.
Die aktuelle Corona-Krise zwingt die meisten Unternehmen, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Die derzeitig vorherrschende Unternehmensstruktur ist schwerfällig und oftmals abhängig von der Präsenz der Mitarbeiter vor Ort. Dabei stehen durch die technische Entwicklung der letzten Jahre moderne Unternehmenskonzepte zur Verfügung, von denen die dezentrale autonome Organisation (DAO) am krisenfestesten erscheint.
Am 19. März fand ein bundesweites Bitcoin Meetup statt. Im Sinne des Social Distancing war hier jedoch etwas besonders: Austragungsort war die virtuelle Realität.
Die italienische Bank Banco Sella hat Bitcoin Trading in ihr Geschäftsfeld aufgenommen. Kryptowährungen erleben in Italien momentan einen Aufschwung.
Die Daimler AG setzt auf die Distributed-Ledger-Technologie. Gemeinsam mit der Landesbank Baden-Württemberg hat der Stuttgarter Autobauer einen Schuldschein auf Blockchainbasis verbucht.
Der Karlsruher SC startet in Zusammenarbeit mit dem Banking-Unternehmen Kapilendo eine digitale Aktienausgabe. Das Angebot richtet sich vor allem auch an Privatanleger, die bereits mit dem Kauf einer Aktie einsteigen können. Die Ausgabe soll voraussichtlich Anfang April erfolgen.