
Deutsche Bank, Standard Chartered und weitere Finanzinstitute sollen ihr Krypto-Geschäft in den USA ausbauen wollen. Dies berichtet das Wall Street Journal.
Deutsche Bank, Standard Chartered und weitere Finanzinstitute sollen ihr Krypto-Geschäft in den USA ausbauen wollen. Dies berichtet das Wall Street Journal.
Mit Deutschlands größter Bank als Partner erweitert die Krypto-Handelsplattform der Gruppe Börse Stuttgart ihr Back-End-Angebot.
Das deutsche Kredithaus testet eine L2 basierend auf ZKsync, die regulatorische Risiken bei der Nutzung öffentlicher Blockchains minimieren soll.
Zukünftig bietet die Deutsche Bank den Bitpanda-Kunden Echtzeitzahlungen an. Damit baut die Krypto-Börse eine wichtige Partnerschaft aus.
Zusammen mit Galaxy und Flow Traders arbeitet die DWS an dem Unternehmen AllUnity. In 12 bis 18 Monaten will man einen Euro-Stablecoin emittieren.
Die Deutsche Bank arbeitet an einem Netzwerk, das auf digitale Identitätsstandards setzt und Blockchain-Netzwerke verbindet. Eine Gefahr für SWIFT?
Mit falschen Versprechungen und gefälschten Kontodaten prellte er Kryptoinvestoren in Millionenhöhe. Jetzt droht eine 30-jährige Haftstrafe.
Kurz nachdem die größte Bank Deutschlands bei der BaFin eine entsprechende Lizenz beantragt hat, folgt die Praxis: Die Deutsche Bank will nun Krypto-Assets für institutionelle Kunden halten.
Die Deutsche Bank arbeitet an der Zukunft von digitalen Vermögenswerten und hat dafür eine entsprechende Lizenz bei der BaFin beantragt.
Das Fondshaus der Deutschen Bank, die DWS Group, verwaltet ein Vermögen von knapp einer Billion US-Dollar. Jetzt arbeitet das Finanzinstitut zusammen mit Galaxy Digital an Krypto-ETPs.
Im Rahmen einer Kooperation mit der Memento Blockchain, arbeitet die Deutsche Bank an einer Verwaltungslösung für digitale Fonds.
Mit einem Millionen-Investment drängen die Deutsche Bank und Credit Suisse in den Digital-Asset-Markt. Teil des langfristigen Plans: die Verwahrung von Vermögenswerten.
Die Deutsche Bank lässt kein gutes Haar an Bitcoin. Dass die Aktie des Bankhauses schlechter performt als so mancher "Shitcoin", entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Ein Kommentar.
28.000 US-Dollar bis Ende des Jahres? Diese Analystinnen der Deutschen Bank denken, dass Bitcoin das schaffen könnte.
Während sich ein FinTech nach dem anderen eine begehrte Kryptoverwahrlizenz unter den Nagel reißt, hört man von klassischen deutschen Geschäftsbanken: nichts. Verschläft Deutschlands Finanzsektor die Bitcoin-Revolution?
Bitcoin als das Gold des 21. Jahrhunderts und Ethereum als digitales Silber – die Analystin der Deutschen Bank Research zeigt sich optimistisch gegenüber Kryptowährungen.
In diesem Jahrzehnt findet der größte Strukturwandel statt, den die Bankenbranche je durchgemacht hat. Welche deutschen Banken verstanden haben, wie die Krypto-Ökonomie funktioniert, welcher konkrete Denkfehler einige Finanzinstitute in existentielle Not führen wird und wie Banken es schaffen, ihren Kunden wieder Zinsen zu zahlen.
Immer mehr große Bankhäuser sehen Bitcoin nicht mehr als vorübergehendes Phänomen. Alleine in dieser Woche kamen positive Signale vonseiten der Deutschen Bank und Morgan Stanley. Willkommen beim Meinungs-ECHO.